
Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer Umfrage.
Wir starten jeden Monat einen Aktivartikel, den Sie nur lesen können, wenn Sie mit einem mutigen Klick vorher Ihre Meinung äußern oder Ihr Wissen preisgeben. Sie können die Umfrage auch kommentieren, wenn Sie registrierter Leser sind.
Heute wollte ich von Ihnen wissen:
Sind Sie bereit, für Kaliningrad-Informationen zu bezahlen?
- Ja, für Arbeit muss bezahlt werden
- Nein, so wichtig ist mir Kaliningrad nicht
Im Jahre 2012 ist "Kaliningrad-Domizil" angetreten, um über die Region zu berichten. Ziel war es, sowohl den Tourismus, wie auch ein mögliches Engagement deutscher Unternehmer oder Investoren zu unterstützen.
Die Zeiten haben sich geändert – seit 2014 ist klar, dass Kaliningrad im Besonderen und Russland im Allgemeinen, eine neue Rolle in der Welt spielen.
Im Rahmen dieser neuen Rolle, hat sich auch die Informationsausrichtung von „Kaliningrad-Domizil“ geändert. Der Schwerpunkt liegt nun bei föderalen Themen und Kaliningrad als Stadt und Region spielt in der Berichterstattung nur noch eine kleine Nebenrolle. Dies gefällt einer ganzen Reihe von Lesern und Zuschauern nicht und man fordert mich auf, Kaliningrad wieder in den Vordergrund zu stellen.
Persönlich bin ich seit 2012 immer wieder Anfeindungen, Beleidigungen und sogar physischer Bedrohung im Rahmen meiner Berichterstattung über Kaliningrad ausgesetzt. Das stimuliert mich nicht, mich für Deutsche einzusetzen, meine Zeit für andere zu investieren.
Persönlich bin ich, als Lokalpatriot, immer noch an meiner Stadt und deren Entwicklung interessiert und natürlich möchte ich mich anderen mitteilen, auch ihre Begeisterung für die Stadt wecken, die mir seit 1995 Heimat ist.
Es gibt seit kurzem die Möglichkeit, mich im Kaliningrader Gebiet besser bewegen zu können. Ein Bekannter hat angeboten, mich mit seinem Fahrzeug an die Orte zu bringen, die auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwer erreichbar sind. Natürlich sind seine Dienstleistungen nicht kostenlos. Er selber hat Familie, die ernährt werden will. Benzin kostet Geld, Instandsetzungen des Fahrzeuges kosten Geld und die Tasse Kaffee in einem Cafè unterwegs, will auch bezahlt werden.
Somit erklärt sich die heutige Umfrage, ob Sie bereit wären, für Berichte aus Kaliningrad Geld zu bezahlen. Die Einrichtung eines speziellen Youtube-Bezahlkanals ist technisch möglich. Ob 600 Euro monatlicher Einnahmen letztendlich kostendeckend sind, kann ich gegenwärtig nicht sagen – das wird die Erfahrung zeigen.
Ich wäre also dankbar, wenn Sie mir Ihre Meinung, aber insbesondere Ihre Vorschläge mitteilen würden. Nutzen Sie hiervor den Menüpunkt „Kontakt“ auf diesem Informationsportal oder registrieren Sie sich (bitte vollständig, sonst wird Ihr Profil nicht aktiviert) und nutzen die Kommentarfunktion für Ihre Vorschläge.
Uwe Niemeier
… ach, ehe ich es vergesse: Wissen Sie eigentlich, dass dieser Wissenstest/Umfrage sich in der Nacht zum 1. des neuen Monats abschaltet? Ja, solche phantastischen technischen IT-Wunder gibt es auf unserem Portal. Und das nächste Wunder passiert dann schon eine Sekunde später, denn dann schaltet sich eine neue Umfrage/Wissensfrage wieder zu. Wenn Sie also nichts Besseres zu tun haben, bleiben Sie doch einfach wach und beobachten diesen technischen Vorgang. Vielleicht sind Sie ja der oder die Erste mit dem „Klick“. Sie können zwar nichts gewinnen, aber es ist trotzdem ein schönes Gefühl Erste(r) gewesen zu sein.
- Sind Sie bereit, für Kaliningrad-Informationen zu bezahlen?
Ja, für Arbeit muss bezahlt werden - 71
Nein, so wichtig ist mir Kaliningrad nicht - 45
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