Putin, Putin, gib mir mein Königsberg zurück

Putin, Putin, gib mir mein Königsberg zurück

Der Themenkomplex „Germanisierung des Kaliningrader Gebietes“ hält sich stabil in den russischen, sowohl föderalen, wie auch den regionalen Kaliningrader Medien. Die Meinungen in der Gesellschaft sind vielfältig.

In seinem „Drang nach Osten“ verkalkulierte sich das alte Rom ein wenig. Man traf auf eine Stärke, die der römische Kaiser Augustus wohl unterschätzt hatte und Quintilius Varus, sein Statthalter, verlor in der Schlacht um Germanien alle seine Legionen und schwächte damit das gesamte Römische Reich erheblich. Überliefert ist der verzweifelte Ausruf des römischen Kaisers, nachdem er Kenntnis von der schweren Niederlage erhalten hatte: „Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder.“ Ein unnützer Ausruf natürlich, denn diese Legionen konnte man nicht zurückgeben – sie waren für immer verloren.

Ähnliches kommt mir in den Sinn, wenn ich die Diskussionen um eine Germanisierung Kaliningrads sehe und höre. Der imaginäre Ruf:

ist genauso ohne praktischen Nutzen, wie die Rufe „Heil Hitler“ von ewig Gestrigen, denn Hitler ist nicht Heil, Hitler ist kaputt. Und Kaliningrad ist nicht Königsberg, auch wenn es auf den Fundamenten dieser Stadt, nach den Zerstörungen durch die Engländer im August 1944, durch sowjetische Bürger wieder errichtet wurde.

Es gibt in Kaliningrad die Meinung, dass das Thema „Germanisierung Kaliningrads“ künstlich herbeigeredet wird.  Einige meinen, dass sich der Staat dieses Thema ausgedacht hat, weil es irgendwie hilfreich sein könnte bei den bevorstehenden Duma-Wahlen Mitte September. Wenn dem so ist, so können wir beruhigt sein, denn das Thema würde dann ab 19. September wieder von der Tagesordnung verschwinden. Ob aber einige wirklich bemerkenswerte Meinungen auch automatisch verschwinden werden, bleibt abzuwarten.

Eine interessante Aktion fand erst am vergangenen Wochenende statt. Ein völlig verregneter Sonntag hielt Mitglieder der Partei „Bürgerplattform“ nicht davon ab sich auf dem Wassiljewski-Platz im Zentrum Kaliningrads zu versammeln und lautstark ihren Protest gegen eine Germanisierung und Umbenennung der Stadt zum Ausdruck zu bringen. Wenn die Stadt schon umbenannt werden soll, dann in „Stalingrad“. Und eine zweite Forderung war, in der Stadt ein Stalindenkmal aufzustellen – ein Denkmal für den Befreier Europas. Das Meeting verlief ohne Zwischenfälle.

Das Internetportal „rugrad.eu“ hat vor ein paar Tagen, am 15. August eine Befragung von bekannten Kaliningrader Persönlichkeiten vorgenommen. Die Überschrift ist ein wenig schreierisch, denn von einem Krieg, selbst einem Krieg der Meinungen, sind wir in der Stadt noch sehr weit entfernt.

Screenshot: Titelblatt zum Artikel. Klicken Sie auf die Grafik um zum Originalartikel zu gelangen
 
Zu denen, die um ihre Meinung gebeten wurden, gehören u.a. Salomon Ginsburg, Abgeordneter der Gebietsduma
 

und Nikolai Wlasenko, Senator im Föderationsrat für das Kaliningrader Gebiet.

Beide meinen – kurz zusammengefasst – das man das Thema nicht überbewerten solle. Es gibt keine wirkliche Germanisierung des Gebietes.

Und es gibt natürlich auch Journalisten, die sich mit der Thematik beschäftigen. Einer davon ist Alexej Milowanow, Chefredakteur von „newkaliningrad“ – ein von mir persönlich wegen seiner Intelligenz und (an sich) sachlich-kritischen Berichterstattung (in den offiziellen Medien) geschätzter „Kollege“ (Anmerkung UN: In den Sozialmedien gibt er sich sehr volkstümlich).

Alexej bezieht sich mit seiner Kritik auf eine Sendung im staatlichen TV, die sich „WESTI“ nennt und die am 14. August russlandweit ausgestrahlt wurde.

Erläuterung: Für die Bewohner der ehemaligen „Sowjetischen Besatzungszone“ würde ich die Sendung mit „Aktuelle Kamera“ übersetzen, für die Bewohner des, durch die Amerikaner demokratisierten Teils Deutschlands mit „Tagesschau“. Klicken Sie auf den Screenshot um die Sendung im Original zu sehen.
 
Der Leiter der Kaliningrader Filiale dieses Senders, Nikolai Dolgaschow hat im Verlaufe von sieben Minuten versucht, die „Situation“ zu beleuchten. Er selber sagt nur wenig, er lässt die Akteure zu Wort kommen. Ich habe für Sie drei Interviewpartner herausgefiltert – eben die, die Vertreter einer Germanisierung des Kaliningrader Gebietes sind. Ganz Russland konnte deren Meinung hören:
 

 

Kommen Ihnen die Gesichter der beiden Männer bekannt vor? Richtig, wir hatten bereits am 25. Juli über sie berichtet:
Und es gibt noch einen dritten Befürworter der Germanisierung. Im Interview wird er mit „Alexander“ vorgestellt – ein, wegen „öffentlichem Aufruf zu Extremismus“, vorbestrafter russischer Staatsbürger und Befürworter all dessen, was Deutsch ist.
 

Anmerkung UN: Die Unterschriftensammlung erfolgte auf einem amerikanischen Portal, ist also für diejenigen, die es angeht und die reagieren müssten, in diesem Fall völlig gegenstandslos.

Alle drei russischen Bürger befinden sich in Freiheit und können ihre Überlegungen anderen mitteilen – ein Fakt, der doch eigentlich, nach Auffassung der etablierten deutschen Medien im undemokratischen, unfreiheitlichen Putin-Russland gar nicht existieren dürfte. Und nicht nur, dass sich diese Leute ungehindert bewegen können, sie erhalten auch die Chance im staatlichen TV, zur besten Sendezeit, ihre Meinung zu äußern und „Flagge zu zeigen“. Und damit auch möglichst viele Russen diese hören, wurde die Sendung einen Tag später, am 15. August, in der Hauptnachrichtenzeit im Kaliningrader Regionalfernsehen in der Vollversion wiederholt. Soweit zu den „Freiheiten in der russischen Medienwelt“, die eigentlich nicht existent sein dürften – wenn man der „Tagesschau“ glaubt.

Trotzdem diese Reportage sieben Minuten dauert und beide Seiten zu Wort kommen, bin ich mit dem endgültigen Resultat dieser Sendung nicht zufrieden. Es bleiben noch Fragen offen – Fragen an beide Seiten.

An die Gruppe derer, die für eine Germanisierung des Gebietes sind:

  • Wie stellt man sich, rein praktisch, die Umbenennung vor? Soll ein Referendum durchgeführt werden? Und wer soll befragt werden? Reicht die einfache Mehrheit für eine Umbenennung oder welche Formel soll angewendet werden?
  • Wenn die Stadt denn in „Königsberg“ umbenannt ist, wie soll es weitergehen? Was gibt es der Stadt und ihren Bewohnern, dass sie plötzlich Königsberger sind, sie plötzlich eine Identität gegen eine andere ausgetauscht haben? Wie sollen die Menschen mit dem Identitätswechsel klarkommen, die nicht für eine Umbenennung waren?
  • Sollen im weiteren auch alle anderen russischen Bezeichnungen für Straßen, Plätze, Siedlungen, Dörfer, Städte einen deutschen Namen erhalten und wie soll das Gebiet heißen?
  • Was soll mit den Gebieten Ostpreußens geschehen, die sich in Polen und Litauen befinden? Sollen auch dort die deutschen Bezeichnungen eingeführt werden?

An die Gruppe derer, die gegen eine Germanisierung des Gebietes sind:

  • Ist es nicht übertrieben, sich gegen die Verwendung deutscher Bezeichnungen bei Biersorten und neuen Stadtvierteln zu wenden oder gegen den Verkauf von Andenken mit „Königsberg-Motiven“?
  • Ist es nicht wirtschaftlich (touristisch) sinnvoll, den Slogan „Kaliningrad – Stadt mit deutscher Historie, sowjetischer Vergangenheit und russischer Gegenwart“ mit handgreiflichen Fakten zu belegen und zu vermarkten und nicht alles Deutsche grundsätzlich als „Germanisierung“ abzulehnen?
  • Warum geben wir dieser, doch sehr kleinen Germanen-Gruppe, soviel Aufmerksamkeit? Warum wird die Gruppe nicht, bis zu einer gewissen Roten Linie, einfach ignoriert? 

Gerne bin ich bereit, diesen beiden Gruppen zuzuhören und deren Argumente entgegenzunehmen und hier zu veröffentlichen, natürlich „… mit akzent“.


Ich persönlich bin stockkonservativ und dazu auch noch faul. Es sollte beim Namen „Kaliningrad“ bleiben, denn wenn die Stadt plötzlich „Königsberg“ heißt und ich in Deutschland von Bekannten gefragt werde, wo ich wohne, dann käme wohl sofort der Kommentar: „… ach, das Königsberg in Ostpreußen…?“ Und ich müsste dann langatmig erklären, dass es sich um das Königsberg in Russland handelt, denn Ostpreußen ist mehr als nur Königsberg.
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Kommentare ( 7 )

  • Bastian Радебергер Radeberger

    Veröffentlicht: 23. August 2016 04:09 pm

    @boromeus
    Oh je! Ich würde vorschlagen, bevor Sie sich im Ausland ideologisch in der Namensbeurteilung von Städten und Landesteilen verlaufen, daß Sie sich erst einmal im eigenen deutschen Augiasstall umzusehen. Da können Sie ganz schön über die Namen von Bundeswehrkasernen herziehen, über Straßennamen von alten "Haudegen", deren stolze Lebenslektüre nur die Bibel gewesen sein soll, denen der erste Weltkrieg wie eine Badekur bekommen sein soll und Gemeinden, einstmals westlich des Eisernen Vorhangs, wo noch bis vor kurzem, also viele Jahrzehnte nach Ende des WK II der "Führer" immer noch Ehrenbürger war. Aber das scheint Sie nicht so sehr zu berühren.
    Bringen Sie doch mal diese Germanisierungsdiskussion in den Zusammenhang mit all den anderen Problemen, die es gibt, welche vom Ausland nach Rußland hinein getragen wurden und werden.
    Ich möchte aus der großen Auswahl die Frage der Sanktionen ansprechen, die vor allem von der deutschen und EU-Politik immer wieder versuchte Diskriminierung Rußlands, die beweislose Staatsdopingdebatte, die dilletantischen Versuche, Rußland als direkten militärische Teilnehmer im Donbass zu qualifizieren usw.
    Sollten Sie noch nichts von OTPOR gehört haben, dann googeln Sie mal danach oder nach dem Amerikaner Gene Sharp "Von der Diktatur zur Demokratie" oder was er darunter versteht. Dann brauchen Sie diese ganzen Ereignisse um Rußland, die Ukraine, Tunesien, Ägypten, Lybien, Serbien, Georgien, Syrien und noch einige mehr dort einzuordnen.
    Es ist überall das gleiche Grundmuster des Gene Sharp. Und aus diesem Grund soll man nicht hektisch und übertrieben mit diesen Neu-Germanen russischer Herkunft umgehen aber deren Aktivitäten auch nicht aus den Augen lassen. Es geht im Grunde gar nicht um den Namen Kaliningrad oder Königsberg für diese Oblast oder diese Stadt. Das ist nur der Vorwand, wo man meint, daß er ausbaufähig ist.

    • Uwe Erich Niemeier

      Veröffentlicht: 23. August 2016 07:58

      ... so scheint es zu sein. Man braucht irgendeinen Anlass, um die Bevölkerung zu aktivieren.

  • Frank Werner

    Veröffentlicht: 23. August 2016 08:06 pm

    Aus meiner Sicht wird es künstlich hochgeschaukelt. Man kann zu jedem Thema jemanden finden der was dazu sagt und irgendwas will. Sieht eher nach Sommerloch aus. Und in Deutschland wollen außer Leuten, welche wohl auch an Neuschwabenland glauben, niemand Kaliningrad zurück. Schlimmer ist die Forderung nach einem Stalindenkmal ...

    • Uwe Erich Niemeier

      Veröffentlicht: 23. August 2016 08:16

      ... Techniker, vielleicht haben Sie mal Zeit und Lust. Da gibt es bei Facebook eine (geschlossene) Gruppe. Sie heißt "Ostpreußen". Dort sollten Sie mal Gastleser sein - wirklich erkenntnisreich. Der Gerichtigkeit halber muss ich sagen, dass es auch "Loyales Ostpreußen" gibt (offene Gruppe) und "Kaliningrad-Königsberg" ...

  • Dietrich Völker

    Veröffentlicht: 23. August 2016 09:56 pm

    Mal mit Humor gesagt: Vielleicht dient die Forderung nach einem Stalindenkmal dazu, eine Regermanisierung zu verhindern. Kalinin war jedenfalls in keiner Weise eine Lichtgestalt, so dass ich den Wunsch einiger zur Umbenennung verstehen kann. Der Name Königsberg stellt wahrscheinlich für einige auch eine Wurzel dar, wie auch das seither geschätze Grab von Kant. Und wenn ich so meinen russischen Familienzweig höre, sehen die das Thema recht entspannt. Angst vor einer Regermanisierung haben die weniger. Was sie sich wünschen, sind einfach intensivere Beziehungen zwischen den Menschen. Nach "Europa" nicht nur zum Einkaufen. Also, einfach den Ball flach halten.

  • A. Bienenfreund

    Veröffentlicht: 23. August 2016 14:35 pm

    na, wenn diese Diskussion so unvermeidbar ist, dann bringe ich mich auch ein: Als Urenkel eines zirzipanischen Stammesfürsten fordere ich hiermit die re-slavisierung der Siedlungsgebiete meines Volkes von der Pegnitz bis zur Recknitz sowie die sofortige Wiedereinsetzung des Nordserbischen als offizielle Amtsprache in diesen Gebieten. Ausserdem Wiedergutmachung der jahrhundertelangen Kolonisierung mit Zins und Zinseszins und Rückbenennung aller germanisierten Ortsnamen. Wem das nicht passt, der kann ja in Westen gehn.
    im Namen der zirzipanischen Erneuerungsbewegung
    Пчеле пријатељ

  • Bastian Радебергер Radeberger

    Veröffentlicht: 24. August 2016 21:24 pm

    Ich habe mal bei Facebook geschaut und einen "netten" Eintrag gefunden.
    Uwe, nun wissen sie, was auf der Insel gebaut wird und wie ihr Blog heißt.

    " Ostpreussen
    5. April 2014 ·

    Das neue Stadium für die Fußball-WM 2018 in Kaliningrad könnte "Königsberg-Stadium" heißen. Das berichtet Königsberg-Domizil. Das, denke ich, wäre eine Sensation. Manfred Höhne "

    • Uwe Erich Niemeier

      Veröffentlicht: 24. August 2016 22:40

      Manfred Höhne ist einer der Betreiber des Portals "Ostpreussen.net". Wir kooperieren ein wenig miteinander. Zum damaligen Zeitpunkt, als er dies bei Facebook schrieb, war die Information auch korrekt, denn die Bezeichnung "Königsberg-Stadium" wurde so öffentlich verkündet. Das er bei dieser Gelegenheit meine Informationsagentur mit umbenannt hat, ist ganz bestimmt keine böse Absicht. Allerdings, die Gruppe "Ostpreußen" (geschlossene Gruppe, deren Mitglied ich bin), ist schon eine Gruppe mit Mitgliedern, mit deren Ansichten ich nicht immer konform gehe, deren Meinung aber für mich und meine Arbeit hier im Portal wichtig ist. Außerdem gibt es noch die Gruppe "Loyales Ostpreußen" und "Kaliningrad-Königsberg".

  • Bastian Радебергер Radeberger

    Veröffentlicht: 26. August 2016 18:57 pm

    Mir fällt gerade ein, wieso soll sich die RF eigentlich überhaupt mit solchen Gedanken befassen? Ist das nicht eine innnere Angelegenheit der RF?
    Ist das so, weil die Deutschen meinen, über die für sie eigentlich ungelegten Eier zu gackern, also daß sie ziemlich arrogant sind oder wie? Gibt es diese nachhaltigen Aktivitäten auch für Orte des ehemaligen Deutschen Reichs in Polen oder den baltischen Ländern oder gar mit Frankreich? Oder hat es wieder mal den Anstrich des antirussischen. Ob es ein US-Präsident oder eine deutsche Bundeskanzlerei ist oder deren nachgeordnete sich aufplusternde Plappersäcke. Alle dünken sich berechtigt, der Russischen Förderation, den Russen allgemein und natürlich deren Präsidenten irgendwelche Ratschläge, Warnungen, Drohungen und Wertungen dieses Landes zukommen zu lassen.
    Haben diese Leute nicht eigentlich im eigenen Land genug zu tun? Da wird es wohl jede Menge zu tun geben. Auch in Deutschland.
    Schaut man auf deutsche Verkehrsschilder, ob nun blau oder gelb, so entdeckt man immer wieder, daß der Name für einen Ort im Nachbarland erst in deutsch geschrieben steht (wie er früher vielleicht mal hieß) und darunter in Klammern der amtliche in der Landesprache des Nachbarlandes.
    Eigenartigerweise trifft das aber beim englischsprachigen Raum nicht zu. Da ist man bemüht, die englische Schreibweise auf jeden Fall zu schreiben oder gar zu sprechen. Da mühen sich die Deutschen, ob sie es nun können oder auch nicht, den Begriff in englisch zu bringen.
    Hat das schon mal jemand erlebt, daß ein Angehöriger des englischen Sprachraums deutsche Begriffe auf deutsch spricht? Da wird selbst aus dem einfachen Berlin ein gequirltes Börlin mit Betonung auf ö.

  • Bastian Радебергер Radeberger

    Veröffentlicht: 30. August 2016 20:12 pm

    "Beide meinen – kurz zusammengefasst – das man das Thema nicht überbewerten solle. Es gibt keine wirkliche Germanisierung des Gebietes."

    Die beiden sehen es wohl aber nicht. Oder wollen es nicht sehen. Es gibt aber ganz offensichtlich eine personelle Grundlage für zumindest eine gesteuerte oppositionelle Gruppierung. Sind in Kaliningrad solche NGO´s wie die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung und/oder wie so einige andere dieser angeblichen unpolitischen Stiftungen in deutscher Parteinähe ansässig, sollte man diese nicht aus den Augen lassen. Ja, ja, die Ukraine läßt grüßen.

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