Telegram-Kanal-Informationen 11. März 2022


„Kaliningrad-Domizil“ informiert auf seinem Telegram-Kanal „Baltische Welle“ über Ereignisse in und um Russland in Kurzfassung. Der Beitrag wird im Verlaufe des Tages ständig mit aktuellen Informationen und Nachrichten ergänzt.
11.03.22 / 09.00 Uhr: Russland hat bei META (Facebook und Instagram) Protest gegen die Festlegung eingelegt, dass es in einigen ausgewählten Ländern jetzt möglich ist, zu Gewalt gegen russische Bürger, so auch gegen den russischen Präsidenten Putin aufzurufen. META rechtfertigte sich mit der Argumentation, dass dies eine der Möglichkeiten sei, seine politischen Ansichten zu äußern. Allerdings werde man gegen Gewaltaufrufe gegen friedliche zivile russische Bürger auch zukünftig nicht zulassen.
11.03.22 / 09.00 Uhr: Der ukrainische Präsident Selenski hat einen Erlass unterzeichnet, welcher die Beschlagnahme sämtlichen russischen Eigentums juristischer Personen ohne Schadenersatz regelt.
11.03.22 / 09.00 Uhr: In Russland wachsen die Preise in den Restaurants bis zu 20 Prozent. Ein Großteil der Restaurants hat begonnen, seine Speisekarten umzustellen und ausschließlich Produkte aus einheimischer Produktion anzubieten.
11.03.22 / 09.00 Uhr: Josepp Borrell, der für das Äußere zuständige EU-Minister, erklärte, dass die Europäische Union alle Möglichkeiten der finanziellen Sanktionen gegen Russland ausgeschöpft habe. Weitere Einflussnahmen sind zwar immer noch möglich, aber die EU habe sich jetzt an die Grenze dessen begeben, was ratsam sei.
11.03.22 / 09.00 Uhr: Die Inflation in den USA hat mit 7,9 Prozent einen historischen Rekordwert erreicht. Das ist der größte erreichte Index seit Januar 1982.
11.03.22 / 09.00 Uhr: Aus den durch Russland erbeuteten Unterlagen zu Biowaffenlaboren geht hervor – so meldet Eurasia-Daily – dass in den Jahren 2020/2021 auch deutsche Bundeswehrangehörige in der Ukraine mit krankheitserregenden Biomaterial gearbeitet haben.
11.03.22 / 09.00 Uhr: Russland plant im Rahmen der verhängten Sanktionen 12.000 Eisenbahnwaggons von Firmen aus der Liste der „unfreundlichen Staaten“ zu beschlagnahmen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde durch die russische Regierung der Staatsduma am 10. März zugeleitet.
11.03.22 / 09.00 Uhr: Georgien äußert sich besorgt über die wachsende Anzahl von Migranten aus Russland. Wie russische Medien mitteilen, handelt es sich hierbei hauptsächlich um russische oppositionelle Bürger, die für sich und ihre antirussische Tätigkeit in Russland keine Zukunft mehr sehen und das Land verlassen.
11.03.22 / 09.00 Uhr: Russland wird einen Teil der geleasten Flugzeuge den Leasinggebern zurückübergeben. Wer genau seine Flugzeuge zurückerhält und wer nicht, geht aus den Meldungen nicht hervor. Nach der Information, dass 12.000 ausländische Eisenbahnwaggons aus Ländern, die auf der Liste der „Unfreundlichen Staaten“ stehen, beschlagnahmt werden, könnte mit den Flugzeugen ebenso verfahren werden. Selbst wenn ausgewählte Flugzeuge übergeben werden, so steht die Frage, wie diese ausgeführt werden sollen, da Flugverbote bestehen, die Flugzeuge in Russland ausländischen Besatzungen übergeben werden und die Flugzeuge aber nicht mehr versichert sind.
11.03.22 / 09.00 Uhr: Das in den westlichen Medien verbreitete Drama des Beschusses der Geburtenklinik in Mariupol, wurde durch den russischen Außenminister Lawrow klargestellt. Dieses Gebäude funktionierte schon lange Zeit nicht mehr als Geburtsklinik, sondern war ein Stützpunkt der nazionalistischen ASOW-Banden.
11.03.22 / 09.00 Uhr: In Russland beginnen die Preise für Benzin zu fallen. Darüber informierte die Anti-Monopolbehörde. Vorerst fallen die Preise im Großhandel. Die Behörde sieht aber eindeutige Anzeichen, dass auch die Preise an der Tankstelle in Kürze zu fallen beginnen. Russland verfüge über sehr große Mengen an Benzin und Diesel. Die Logistik bleibt unverändert stabil. Bis Ende Februar beobachtete man einen Preisrückgang im Großhandel zwischen 22 – 24,5 Prozent. Seit Anfang März fielen die Preise weiter in den Sorten zwischen 9,6 bis 12 Prozent.
11.03.22 / 11.00 Uhr: Das russische Verteidigungsministerium informierte über die Zerstörung der Flugplätze in Luzk und Iwano-Franko. Eingesetzt wurden hochpräzise Langstrecken-Raketen. Damit verringert sich die Anzahl der Flugplätze in der Ukraine, insbesondere im Westen der Ukraine, die für Nachschublieferungen westlicher Staaten genutzt werden können. Die Vernichtung und der Einsatz von Langstrecken-Hochpräzisionswaffen ist ein Signal an die Lieferer von Militärausrüstungen, dass diese, sofort nach der Landung von Transportflugzeugen, vernichtet werden können.
11.03.22 / 11.00 Uhr: Der russische Präsident hat dem Vorschlag zugestimmt, Freiwillige aus dem Nahen Osten zum Einsatz in der Ukraine zu entsenden. Gleichzeitig erhielt der russische Verteidigungsminister den Befehl, Vorschläge für die Verstärkung der Westfront der Russischen Föderation zu unterbreiten, um damit den Aktivitäten der NATO zu begegnen. Präsident Putin kommentierte, dass der Westen ohne jegliche Zurückhaltung Söldner für den Einsatz in der Ukraine anwirbt und damit jegliches internationales Recht bricht.
11.03.22 / 11.00 Uhr: Der russische Präsident Putin hat dem Vorschlag des Verteidigungsministers zugestimmt, erbeutete westliche Militärtechnik den Streitkräften der Donezker Volksrepubliken zu übergeben. Hierbei geht es sowohl um Panzer bis hin zu Flugabwehrraketen.
11.03.22 / 11.00 Uhr: Russland hat sich geweigert, den USA 12 Raketenantriebe des Typs RD-181 auszuliefern. Diese waren bestimmt für Raketen Antares, welche Frachtschiffe zur Internationalen Raumstation bringen sollen. Weiterhin wird es wohl keine Serviceleistungen Russlands zu bereits ausgelieferten Raketenantrieben mehr geben.
11.03.22 / 11.00 Uhr: Russische Medien berichten, dass der Verteidigungsminister Schoigu dem russischen Präsidenten gemeldet hat, dass bereits 16.000 Freiwillige aus dem Nahen Osten einen Antrag auf Einsatz in der Ukraine gestellt haben. Alle Freiwilligen wollen nicht wegen Geld kämpfen, sondern aus innerer Überzeugung. Viele der Antragsteller sind bekannt, weil sie bereits gegen den IS in Syrien im Einsatz waren.
11.03.22 / 14.00 Uhr: Gegenwärtig gibt es einen regelrechten Ansturm auf die Banken, die die chinesischen Zahlungskarten „UnionPay“ ausstellen. Während russische Banken im Monat einige hundert Karten Mastercard oder Visa ausstellten, stellen sie heute an einem Tag bis zu tausend Karten aus. Die Banken weisen aber darauf hin, dass es nicht immer notwendig ist, UnionPay-Karten zu beantragen. Dies macht nur Sinn, wenn man irgendwelche finanziellen Kontakte im Ausland hat. Ansonsten funktioniert das Kartensystem „MIR“ innerhalb Russlands problemlos.
11.03.22 / 14.00 Uhr: Der russische Präsident Putin informierte, dass es in den Gesprächen mit der Ukraine gewisse Fortschritte gäbe. Er erklärte dies nach seinem Treffen mit Alexander Lukaschenko in Moskau. Putin informierte, dass es praktisch jeden Tag Treffen mit den ukrainischen Vertretern gäbe.
11.03.22 / 16.00 Uhr: Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat sich an die russische Gerichtsbarkeit mit der Forderung gewandt, META (Facebook, Instagram, WhatsApp) als extremistische Organisation in Russland einzustufen und zu verbieten. Parallel wurde die russische Aufsichtsbehörde Roskomnadsor aufgefordert, den Zugriff zu Instagram einzuschränken. Anlass war die ausdrückliche Zulassung von Kommentaren, die dazu aufforderten russische Bürger, einschließlich des russischen Präsidenten zu töten.
11.03.22 / 16.00 Uhr: Russland verbietet seinen Versicherungsgesellschaften mit Versicherungsgesellschaften zusammenzuarbeiten, die in Ländern registriert sind, die sich auf der Liste der unfreundlichen Staaten befinden. Es ist verboten, gegenseitige Verträge abzuschließen, Rückversicherungen einzugehen oder irgendwelche Gelder diesen ausländischen Versicherungen zu überweisen. In wenigen Fällen können Ausnahmeregelungen getroffen werden. Diese sind durch die Zentralbank genehmigungspflichtig.
11.03.22 / 16.00 Uhr: RBK meldet, dass ARD und ZDF ihre Sendetätigkeit aus dem Studio Moskau wieder aufgenommen haben. Sie werden sich mit allen Themen des gesellschaftlichen Lebens in Russland beschäftigen. Es wird, nach Erklärung von ARD und ZDF keine Sendungen über das Thema Ukraine aus dem Moskauer Studio geben.
11.03.22 / 18.00 Uhr: Russland hat Instagram blockiert. Generalstaatsanwaltschaft und russische Aufsichtsbehörde für das Internet und die Massenmedien zeigen perfekte Zusammenarbeit. Nur wenige Stunden hat es vom Antrag der Generalstaatsanwaltschaft bis zur Umsetzung gedauert. Gegenwärtig wartet man in Russland auf die Blockierung von Wikipedia. Hier steht die Forderung, einen verleumderischen Beitrag über die Ereignisse aus der Ukraine zu entfernen. Erfolgt dies nicht, wird Russland Wikipedia abschalten.
11.03.22 / 18.00 Uhr: Russland organisiert einen neuen Service auf der Basis künstlicher Intelligenz zur Suche nach Alternativen Produkten und Erzeugnissen zur Ablösung bzw. als Ersatz für Importe. Der Service soll im vollständigen Umfang 2023 verfügbar sein. Das Programm wird durch eine russische Universität erarbeitet. Ein entsprechender Vertrag wurde mit dem Ministerium für Industrie und Handel unterzeichnet.
11.03.22 / 18.00 Uhr: Westliche Politikerfeiglinge beginnen mit dem Rückzug. So hat Josep Borrell erklärt, dass der Westen eine Reihe von Fehlern im Verhältnis zu Russland zugelassen hat. Ein Fehler war das Versprechen an die Ukraine, Mitglied der NATO zu werden. Auch der russophobe Scharfmacher Stoltenberg meldete sich während eines Diplomatenforums in der Türkei zu Wort und meinte, dass die NATO niemals gesagt habe, dass der Beitritt der Ukraine zur NATO unumgänglich ist. Er kommentierte scheinheilig, dass es schon lange sichtbar war, dass der Beitritt der Ukraine zur NATO nicht in absehbarer Zeit geschehen kann. Auch der französische Präsident Makron erklärte, dass die Ukraine auf absehbare Zeit nicht der Europäischen Union beitreten kann. Mit anderen Worten: Der Fußabtreter Ukraine hat ausgedient.
11.03.22 / 21.30 Uhr: YouTube hat begonnen, alle Kanäle zu blockieren, die in einem Zusammenhang mit russischen Regierungsstrukturen stehen. Damit entfällt für Russland jede Notwendigkeit der Rücksichtnahme auf YouTube. Man kann somit davon ausgehen, dass die russische Aufsichtsbehörde für das Internet Roskomnadsor in allernächster Zeit gegen YouTube aktiv werden wird und es vermutlich zu technischen Einflussnahmen oder aber der generellen Blockierung kommt.
11.03.22 / 21.30 Uhr: Der amerikanische Präsident Biden hat angewiesen, Russland keinerlei US-Banknoten mehr zur Verfügung zu stellen. Die Weisung des Präsidenten verbietet jedwede Übergabe irgendwelcher US-Geldmengen, egal mit welcher Methode und egal an welchem Ort. Damit folgt die USA dem Beispiel der Europäischen Union, die dasselbe bereits Anfang März für den Euro angewiesen hatte-
11.03.22 / 21.30 Uhr: Der amerikanische Präsident hat Russland mit einem Dritten Weltkrieg gedroht, sollte Russland, egal in welcher Form, die NATO bedrohen. Um die Interessen der NATO zu schützen, haben die USA 12.000 weitere Soldaten an die Ostfront entsandt.
11.03.22 / 21.30 Uhr: Die Europäische Union wird Sanktionen gegen juristische und Privatpersonen aus Russland verhängen, wenn diese am „Informationskrieg“ teilnehmen. Dies erklärte Borrel, der für Auswärtiges Zuständige Minister in der EU.
Ich bin gegenwärtig unterwegs und nur bedingt arbeitsbereit.
Der Artikel wird im Verlaufe des Tages ständig mit weiteren Nachrichten ergänzt
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Kommentare ( 7 )
Dieter Deicke
Veröffentlicht: 11. März 2022 10:43 pmIch verfolge aufmerksam das Geschehen in der Auseinandersetzung Russlands mit dem "Wertewesten". Vor allem die Militäroperation in der Ukraine wird dafür genutzt Russland als das Schlechte und Übelste auf unserem Planeten darzustellen und ich bin erschrocken wie viele Menschen unter Ausschaltung ihres eigenen Intellekts dieser menschenverachtenden, kriegstreiberischen Politik Glauben schenken.
Um so mehr empfinde ich die Reaktionen Russlands auf die andauernden Schmähungen und Beschimpfungen mehr zurückhaltend. Der "Wertewesten bemüht sich stündlich die Russische Föderation an ihren empfindlichsten Stellen zu treffen und Russland schluckt alles mit stoischer Gelassenheit, selbst wenn westliche Politiker offen die wirtschaftliche Vernichtung Russlands fordern bleibt Russland ruhig. Ich bin der festen Überzeugung das es längst an der Zeit ist härter zu reagieren. Warum dreht Russland nicht endlich den Gas- und Ölhahn zu und unterbindet alle Lieferungen von Energieträgern ?
Uwe Erich Niemeier
Veröffentlicht: 11. März 2022 10:46... Sie wissen doch, dass Russland in der Vergangenheit auf verschiedenste Ereignisse immer zeitversetzt reagiert hat. Auch in diesem Fall ist es so. Im Gegensatz zum Westen - so meine Vermutung - sitzen in Russland wirklich Spezialisten zusammen, die alle Folgen von Gegensanktionen bedenken, berechnen, analysieren und dann Entscheidungen treffen. Warten Sie noch ein wenig ... Russland reagiert ganz bestimmt.
Bastian Радебергер Radeberger
Veröffentlicht: 11. März 2022 19:54 pm"Russland organisiert einen neuen Service auf der Basis künstlicher Intelligenz zur Suche nach Alternativen Produkten und Erzeugnissen zur Ablösung bzw. als Ersatz für Importe."
Ja prima. das ist ein Weg. Der andere ist wohl, selbst etwas zu entwickeln. Es muß ja nicht nochmals bewiesen werden, daß das Rad rund sein könnte.
Uwe Erich Niemeier
Veröffentlicht: 11. März 2022 20:18... natürlich will parallel an dem Aufbau einer eigenen Industrie gearbeitet. Aber bis da alles rund ist, muss man ja irgendwoher die Teile bekommen, die bisher irgendein Wessi geliefert hat.
Bastian Радебергер Radeberger
Veröffentlicht: 12. März 2022 00:52 pm"Der ukrainische Präsident Selenski hat einen Erlass unterzeichnet, welcher die Beschlagnahme sämtlichen russischen Eigentums juristischer Personen ohne Schadenersatz regelt."
Da wird wohl dieser Präsidenten-Darsteller wohl nicht mehr zu halten sein - auf diesem hohen Amt. Einmal aus diesem Grund und zum anderen gibt es einen sehr aufschlußreichen Artikel von Reinhard Lauterbach in der Jungen Welt am 09.03.2022 mit dem Titel - Inbegriff der Nation - .
felix
Veröffentlicht: 12. März 2022 01:31 pmWenn der Krieg hoffentlich bald vorbei ist, von potenziellen Andeutungen dazu habe ich heute schon gelesen, könnte man es zwischen Ost und West auch mal mit gegenseitigen gutem Miteinander versuchen, damit wird überall fast alles besser - auch wenn sich einige West Politiker/innen ein anderes Opfer für alles Böse suchen müssen.
Denn:
Ich glaube an das Gute im Menschen, in Jedem, wir müssen es nur heraus lassen, dann wird fast Alles besser.
felix
Veröffentlicht: 12. März 2022 02:36 pmAn unserem Ex Kanzler Gerhard wurde in der letzten Zeit von der Politik und den Medien in Deutschland kaum noch ein gutes Haar gelassen, obwohl er wahrscheinlich eher etwas bei Putin für den Frieden beitragen kann, als irgend ein anderer West Politiker oder West Politikerin.
Denn leider sieht ein Großteil unser Politiker und Medien Schaffenden zu viel durch eine US Brille mit besonders großen Scheuklappen.
Anton Amler
Veröffentlicht: 12. März 2022 13:49 pmAntwort auf "Felix - die Erste" :
Amen!
P.S. - ganz wertungsfrei !
Hätten Sie nicht in früheren Kommentaren in mir den Eindruck eines dem Kommerz zuzuordnenden Tätigkeitsfeldes erweckt, würde ich Sie als Pastor oder Laienprediger einordnen.
Menschenliebe ist nicht teilbar, deshalb sollten Sie sich vielleicht mal mit "Tacheles81" des Antispiegels beschäftigen, wo so um Minute 40 auf Empfehlungen für 10-Jährige im Umgang mit Russen, in einem ukrainischen Fertienlager, eingegangen wird !!!
Das ist keine Propaganda - diese Dinge sind belegt.
In meiner heutigen Tageszeitung ist eine ganz eindeutig als Fotomontage erkennbare Abbildung eines "Verletztentransportes" aus dem Vorletzten, oben unter 09:00 Uhr genannten Gebäude zu sehen.
Die gestrige "heute Show" konnle auch nicht hasserfüllter sein.
Fazit:
Ihrem hoffentlich wirklich gut gemeinten Engagement, steht ein auf eine Person projiziertes Gefährdungspotential gegnüber, das zu vernichten ist, und zwar kompromißlos!
felix
Veröffentlicht: 12. März 2022 15:27 pmHerr Amler,
ich hatte gezwungenermaßen in meinem Leben verschiedene Berufe, keine von Ihren Letztgenannten, persönlich gehe ich allerdings ein kleines bisschen in diese Richtung.
In meinen verschiedenen Berufen habe ich aber immer gelernt, wenn man gut mit seinen Mitmenschen umgeht und sich trotzdem nicht von Gaunern ausschmieren Last ist man in der Regel erfolgreicher und man hat gemeinsam mit seinen Mitmenschen ein schöneres Leben.
Nach und Nach bin ich darauf gekommen, dass dieses Verhaltensbeispiel für die ganze Welt und ihre Menschen gut wäre.
Deswegen bin ich wie ich bin - ich freue mich wenn mir jemand auf diesen Weg folgt, und versuche allen Menschen diese Anschauung näher zu bringen.
In unserer heutigen Zeit ist Miteinander von der Familie bis zur Welt Bevölkerung, nach meiner Überzeugung, der beste Weg.