Telegram-Kanal-Informationen 26. Juni 2022

Telegram-Kanal-Informationen 26. Juni 2022
 
„Kaliningrad-Domizil“ informiert auf seinem Telegram-Kanal „Baltische Welle“ über Ereignisse in und um Russland in Kurzfassung. Der Beitrag wird im Verlaufe des Tages ständig mit aktuellen Informationen und Nachrichten ergänzt.
 
 
26.06.2022 / 12:00 h / 01: Japanische Unternehmen schauen anscheinend weniger kritisch in die russische Zukunft als westeuropäische Firmen, denn bisher haben sich weniger als drei Prozent der in Russland tätigen japanischen Unternehmen entschlossen, diesen Markt zu verlassen. Insgesamt sind in Russland 168 japanische Firmen tätig, vier davon haben informiert, dass sie Russland verlassen werden. Darüber informiert das japanische Statistikzentrum Teikoku Databank. Damit ist Japan das Mitgliedsland der G7, wo sich die wenigsten Firmen für eine Liquidierung ihrer Tätigkeit entschieden haben. Italien beeilt sich ebenfalls nicht, denn nur fünf Prozent der Firmen haben sich zurückgezogen. Großbritannien liegt mit 48 Prozent auf vorderen Plätzen.
 
26.06.2022 / 12:00 h / 02: In Russland haben verschiedene politisch Verantwortliche sehr harsch auf Erklärungen aus Großbritannien reagiert, wonach das Inselreich Russland den Krieg erklären werde, wenn die souveräne Donezker Volksrepublik die Todesurteile gegen zwei Söldner aus Großbritannien vollstrecken sollte. Der stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der Staatsduma Juri Schwytkin kommentierte, dass kein Land das Recht habe, sich in die Justiz eines anderen Landes einzumischen. Der Abgeordnete charakterisierte die britischen Äußerungen als wertlos, es würde sich in Russland dafür niemand interessieren. Bevor Großbritannien Russland den Krieg erklärt, solle man sich bewusst sein, dass die russische Sarmat-Rakete eine Flugzeit von zwei Minuten bis Großbritannien hat. Danach hört Großbritannien auf zu existieren.
 
26.06.2022 / 12:00 h / 03: Während gestern erste Signale aus Brüssel kamen, dass man dort ein Dokument vorbereite, welches den Transitverkehr zwischen Russland und Russland wieder herstellt und damit die Schwelle zu einer Eskalation bis hin zu einem Krieg erheblich absenkt, äußert sich der litauische Präsident in der Hinsicht, dass es sein Land nicht zulassen werde, dass irgendwelche „Korridore“ geschaffen werden, die gegen Sanktionen verstoßen. Er bekannte, dass es einen Vertrag aus dem Jahre 2004, mit Verpflichtungen für Litauen gäbe. Aber dieser Vertrag wird durch die Sanktionen eingeschränkt. Russland hat versprochen, innerhalb einer Woche zu reagieren. Diese Woche endet am kommenden Dienstag. Allerdings gibt es bereits Äußerungen des Kremlsprechers Dmitri Peskow, dass für eine vollqualitative Antwortreaktion etwas mehr Zeit benötigt wird.
 
 
26.06.2022 / 12:00 h / 04: Der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow informierte, dass der russische Verteidigungsminister Schoigu täglich dem russischen Präsidenten einen Lagebericht zur Ukraine erstattet. Der Antwort vorausgegangen war eine Information, wonach der Verteidigungsminister die Truppengruppierung in der Ukraine inspiziert habe. Der Minister habe sich von den beiden Kommandierenden Generälen der Gruppierung „Zentrum“ und „Süd“ über die Lage berichten lassen. Anschließend nahm er Auszeichnungen verdienter Armeeangehörige vor.
 
 
26.06.2022 / 15:00 h / 06: Russische Streitkräfte haben Schläge gegen drei Ausbildungszentren der ukrainischen Streitkräfte geführt. Eingesetzt wurden hochpräzise Raketen vom Typ „Kalibr“. Die Ziele befanden sich in den Gebieten Tschernigow, Schitomir und Lwow. Vernichtet wurden das 169. Ausbildungszentrum der Landstreitkräfte, das 199. Ausbildungszentrum der Luftsturmtruppen und das 184. Ausbildungszentrum der ukrainischen Armee. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die 65. Und 66. Mot.-Schützenbrigade und die 46. Mobile Lufteinsatzbrigade, die sich in der strategischen Reserve des Verteidigungsministeriums befanden, durch die Schläge ihre Einsatzbereitschaft verloren haben.
 
26.06.2022 / 21:00 h / 07: Britische Firmen, die sich mit der Anstellung von ausländischen Arbeitskräften für die britische Landwirtschaft beschäftigen, haben es abgelehnt russische Saisonarbeiter einzustellen. Darüber informiert die Agentur Bloomberg. Noch im vergangenen Jahr stellten russische Saisonarbeiter die zweitgrößte Gruppe ausländischer Gastarbeiter in der Landwirtschaft Großbritanniens. In diesem Jahr durchlebt die britische Landwirtschaft große Probleme, da weder russische noch ukrainische Saisonarbeiter anreisen. Eine Reihe von russischen Saisonarbeitern, denen das Visa verweigert wurde, hat Klage über britische Anwälte eingereicht. Es ist wohl zu vermuten, dass die Bearbeitung dieser Klagen mit dem Ende der Saison zusammenfallen wird.
 
26.06.2022 / 21:00 h / 08: Der Kaliningrader Gouverneur Anton Alichanow meint, dass die westlichen Staaten sich schon selber nicht mehr in ihren antirussischen Sanktionen zurechtfinden. Deshalb ist die Situation mit der gegenwärtigen Transportblockade entstanden. Er kommentierte, dass die Versorgungssicherheit des Kaliningrader Gebietes gegenwärtig nicht gefährdet ist. Um diese aber weiter zu gewährleisten, sind Subventionen gefragt. Er gehe davon aus, dass die Europäische Kommission in der jetzt beginnenden Woche die Transitfreiheit wieder herstelle.
 
26.06.2022 / 21:00 h / 09: Der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow forderte von der NATO, dass diese Russland ultimativ zur Demilitarisierung des europäischen Teils der Russischen Föderation auffordere. Neue Sanktionen des Westens sollen dieser Forderung den nötigen Druck verleihen. Erst nachdem Russland den europäischen Teil demilitarisiert habe, soll der Westen mit Verhandlungen über eine Normalisierung der Beziehungen zu Russland beginnen. Mit einer gleichlautenden Forderung trat bereit der Leiter des Offices des ukrainischen Präsidenten auf.
 
 
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Kommentare ( 16 )

  • Müller-Thurgau

    Veröffentlicht: 26. Juni 2022 14:57 pm

    Zur Umfrage:
     
    Ich bin nicht bereit, "gegen Putin" zu sparen. Wenn allerdings die Energiezufuhr technisch gedrosselt wird, kann man nicht viel dagegen unternehmen. Mein Energieverbrauch liegt sowieso *weit* unter dem Durchschnitt. Bei jeder weiteren Einsparung ginge es nicht um irgendwelche überflüssigen "Luxus"-Vergnügen, sondern um eine Einschränkung des ohnehin bescheidenen Alltagslebens.

  • Bastian Радебергер Radeberger

    Veröffentlicht: 26. Juni 2022 15:01 pm

    " ... dass die russische Sarmat-Rakete eine Flugzeit von zwei Minuten bis Großbritannien hat. Danach hört Großbritannien auf zu existieren."
    Diese großbritischen Welteroberungsdenker, mit dem wohl aber nicht ausreichenden IQ für die Funktionen, die sie leider innehaben aber nicht ausfüllen, kommen offensichtlich zu der Unterscheidung, daß so eine Kriegserklärung kein Onlineeinkauf bei amazone ist. Wenn es nicht gefällt, wird´s eben portofrei zurück geschickt. Wer Krieg bestellt, bekommt Sarmat. Ist leider nicht rücknehmbar, weil dann gebraucht.
    Sarmat bekommt man nur einmal und das onair - aber nicht über amazone. Und das zum Verbleib.
    Ich frage mich wirklich, was diese Angelsachsen da wohl täglich rauchen müssen, und deren Nato-Freunde dazu, daß die sich erdreisten, sich mit solche möglichen nicht mehr änderbaren Folgen so aufzuspielen.

  • Bastian Радебергер Radeberger

    Veröffentlicht: 26. Juni 2022 15:23 pm

    Ich weiß, man sollte nicht so über andere sprechen, weil das meist überheblich klingt.
    Aber wissen denn dieser Ministaats-Präsident Litauens, Gitanas Nausėda, nebst seinem genauso großkotzigen Außenminister Landsbergis, die überhaupt als wichtige Personen wahrgenommen werden wollen, die ernst genommen werden wollen, die eigentlich wissen, daß es nicht folgenlos bleibt, so einfach aus dem Handgelenk heraus verbindliche Verträge zwischen beiden Ländern einfach mal so nicht mehr zu erfüllen. Das zum großen Nachteil seines Vertragspartners, der RF. Das Ganze dann als Antwort natürlich zum großen Schaden für deren Land. Die Bevölkerung wird dann diese Suppe auslöffeln müssen.
    Offensichtlich begreifen diese zwei Politkasper nicht, daß es Verträge sind, die die beiden Parlamente vor vielen Jahren ratifiziert haben, auch möglichst eingehalten wurden und nicht das Spielzeug für politisch unreife Personen sind, die dann bei den einsetzenden Konsequenzen nach Mutti Nato und Dad Joe rufen.

  • Bastian Радебергер Radeberger

    Veröffentlicht: 26. Juni 2022 15:28 pm

    Natürlich kommen die ganz offensichtlich - nicht - zu der Unterscheidung zwischen Sarmat und Onlinehandel, sonst würden sie nicht solche Sprüche öffentlich machen.

  • felix

    Veröffentlicht: 26. Juni 2022 15:59 pm

    Meine Gedanken zum Thema würde ich auch gerne mal in den "Raum" stellen, nicht von Ost nach West, sondern von West nach Ost.
    1. Vielleicht benutzt Putin-Russland die aktuelle Situation auch dazu, um dem "Westen" zu zeigen wie es ist, wenn der eigene Teil der Welt von "außen" kaputt gemacht wird ?
    2. Wenn Putin irgendwann nicht mehr so kann, wie geht es dann mit Russland weiter - zerfressen es dann die Gierigen vom Inn- und Ausland wieder wie bei Jelzin, oder hat Putin Russland gut darauf vorbereitet?
    3. Unserem Regierungschef habe ich meine Sicht zur aktuellen EU Politik gegenüber Russland kürzlich geschildert, 2 von 3 E-Mails wurden mit Hoffnung für mich beantwortet, die Dritte und Wichtigste noch nicht, aber zu diesem Thema laufen interne EU Verhandlungen, deswegen möchte ich meine Hoffnung dazu noch nicht aufgeben.
    4. Für die Menschen und die Welt wird's besser, wenn alle Menschen mehr im guten Miteinander Politik machen - dafür gibt es noch viel zu tun.

  • Müller-Thurgau

    Veröffentlicht: 26. Juni 2022 16:39 pm

    Nicht direkt zu den heutigen BW-Meldungen:
     
    Bei RT DE erschien heute ein Artikel des ehemaligen NVA-Mannes Anton Gentzen, der sich kritisch mit den bisherigen Erfolgen der russischen Armee und ihrer Verbündeten befaßt. Die Russen kommen quälend langsam voran, schreibt er, die Ukrainer verhalten sich taktisch geschickt und bereiten eine Großoffensive vor, die in den nächsten Tagen oder Wochen beginnen wird.
     
    Für eine Offensive braucht man überlegene Kräfte, aber zu schwach dürfen die Verteidiger natürlich nicht sein. Ich hoffe, Rußland ist gut darauf vorbereitet. Es darf keinen größeren Rückschlag geben, geschweige denn eine Niederlage! Von meinem Sessel aus kann ich nicht beurteilen, ob es an der Zeit wäre, den feindlichen Aufmarsch zu zerschlagen oder ob es aus irgendeinem Grund sinnvoller ist, den Angriff abzuwarten.

    • Uwe Erich Niemeier

      Veröffentlicht: 26. Juni 2022 20:49

      ... wenn ein ehemaliger NVA-Mann (wurde er von der Bundeswehr übernommen?) sich äußert, dann sollte man, wenn man Zeit hat, mal Querlesen. Ich bin auch ehemaliger NVA-Mann und viele lesen mich noch nicht mal quer ...

      Wenn also die ukrainische Armee sich für eine Großoffensive vorbereitet und Kräfte irgendwo konzentriert, so steht für mich die Frage, warum man dann den strategisch wichtigen Donbass aufgegeben hat. Hatte nicht Selenski gesagt, dass, wenn man den Donbass verliert, auch die Ukraine verloren ist?

  • Bastian Радебергер Radeberger

    Veröffentlicht: 26. Juni 2022 19:09 pm

    " ... die Geschlossenheit des Westens angesichts des Ukraine-Kriegs beschworen.
    Der US-Präsident betonte: "Wir müssen zusammenbleiben." Putin habe damit gerechnet, dass die G7 und die NATO gespalten würden. Das sei nicht geschehen und werde auch nicht geschehen."
    Was sagt die Erfahrung, wenn es sicht um ein jungverliebtes Paar handelt, was sich mehrfach am Tage zuflüstert, wie man den oder die andere/n liebt, so ist das normal. Wenn es sich aber um zwei alte Polit-Ganoven, die eine Zwangsverbindung haben und sich dieser in kurzen Abständen immer wieder öffentlich versichern müssen, da ansonsten Coup, der Sieg über Rußland, ihrer Meinung nach voll in die Hose gehen könnte. Da war doch der Olaf noch gar nicht als Bundeskanzler gewählt, hat er doch mindestens dreimal seine Unterwerfung unter seinen Herrn, Joe den Schläfrigen, auch lauthals und weltweit zu hören bekundet.
    Irgendwie scheint diese Verbindung mit billigem Kleber und vor allem nur mit einer Schraubzwinge zu halten.

    • Uwe Erich Niemeier

      Veröffentlicht: 26. Juni 2022 20:51

      ... ähnliche Gedanken hatte ich auch. Es wird in der antirussischen Allianz soviel von Einigkeit gesprochen, dass mich das schon wieder zum zweifeln anregt ...

  • Manfred SCHARTOW

    Veröffentlicht: 26. Juni 2022 21:39 pm

    Das derzeitige Verteidigungsverhalten der Ukraine läuft doch auf Zeitgewinn hin.
    Für mich als Sofageneral steht doch fest, dass Russland und die "Streitkräfte" der Republiken im Donbass sich nun mehr vordergründig auf die Artillerie verlassen müssen.
    Aber der russischen Militärindustrie stehen die Militärindustrien der USA, GB, Frankreich und Deutschlands gegenüber.
    Und da wird ja nun feste produziert. Es gibt wahrlich einen Wettlauf.
    Und so lange Russland die politische Touristenstrecke von der polnischen Grenze aus unversehrt lässt und dabei auch im Gefolge der "VIP -Touristen" dann auch noch das entsprechende Militärgut mindesten bis Kiew gelangt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dann in Bälde die ukrainische Armee in die Offensive gehen kann, doch sehr groß.
    Das ganze Gezerre um die Schwarzmeerhäfen und auch auch dortiger Besuch.... prompt Harpoon aus Dänemark
    Der Sinn des Polittourismus ist doch schon mehr als auffällig.
    Schluss mit dem Krieg!!!

  • felix

    Veröffentlicht: 26. Juni 2022 22:10 pm

    Was der Ex NVA-ler verbreitet ist das Übliche, was West Politik und West Medien verbreiten, wahrscheinlich glauben beide Seiten selbst nicht daran - damit wird Volk ruhig gestellt und auf die richtige Meinung gebracht, damit es keine Probleme im Land und EU geben sollte.
    So oft wie jetzt wurde bei Meldungen noch nie darauf hingewiesen, "dass es für diese Meldung keine neutrale Bestätigung gibt", wenn es aus Russland und Ukraine kommt ! Das war nicht mal im Irak Krieg so, und da wurde beinahe nur gelogen.

  • Müller-Thurgau

    Veröffentlicht: 26. Juni 2022 22:45 pm

    Laut Gentzer: Die Ukrainer haben langen hinhaltenden Widerstand geleistet und konnten sich oft auf gut vorbereitete Auffanglinien zurückziehen. Die Zeit wurde genutzt, um eine Großoffensive vorzubereiten, die an zwei oder drei Stellen demnächst losgehen soll. Der Hauptgrund für den mangelnden russischen Erfolg ist die zu geringe Zahl an militärischem Personal, wodurch es unmöglich ist, ein ausreichendes Übergewicht für Einkesselungsmanöver aufzubauen.

    Gentzer schreibt BRD-kritische und rußlandfreundliche Artikel, u.a. für RT DE. Er ist bestimmt kein Spinner, der nur herumnörgelt.

    Ich sage es mal so: Während Rußland eine Spezialoperation durchführt, führt die Ukraine einen Krieg, dessen Höhepunkt vielleicht erst noch bevorsteht. - Ich hoffe, daß die Ukraine in Wirklichkeit keine Kraft für eine Großoffensive hat, aber den Gegner zu unterschätzen, ist der größte Fehler, den man machen kann.

  • Vogonendichter

    Veröffentlicht: 27. Juni 2022 00:36 pm

    Ich bin auch ehemaliger "NVA-Mann" zwar nur 3 Jahre gedient aber zählt das den auch schon?
    Die Frage ist doch nicht, welchen Background jemand hat, sondern über welche Informationen verfügt derjenige.
    Ich glaube kaum das dieser "NVA-Mann" über Interna der Ukraine verfügt aber was ich mit Sicherheit glauben kann, ist das der russische Geheimdienst bestens informiert ist.
    zu DDR-Zeiten gab es mal Sprichwort "Der beste Geheimdienst ist Der, über den man am wenigsten hört"
    Das galt mal für eine Zeit zB für den Mossad.

  • Anton Amler

    Veröffentlicht: 27. Juni 2022 08:16 pm

    Bastian - kleiner Hinweis!
    Bei angenommenen Mach 8 fliegt die Rakete 160 Km in der Minute, und das auch nicht vom Start weg - GB hat also schon etwas mehr Zeit - aber ... nochmal !
    Rußland führt eine, wie immer man sie auch beurteilen will, Militäraktion durch.
    Daraus schließen zu wollen, wie die "Hunnen" dann einfallen würden, wenn sie denn Krieg führen müssten, ist ein Fehler.
    Wie haben wir doch richtig gelernt?
    "Vaterland, kein Feind soll Dich gefährden, teures Land, das unsre Liebe Trägt."
    "Mütterchen Rußland" ist für einen Russen "Vaterland", und nicht nur "Hand auf`s Herz" bei der Hymne !
    Da liegen Welten dazwischen !!!

  • Anton Amler

    Veröffentlicht: 27. Juni 2022 09:01 pm

    Die Forderungen des Herrn RESNIKOW kennzeichnen ihn als "nicht bei Sinnen".
    Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der Ukraine, denn ...
    auch wir vertrauen solchen Leuten Ministerien an.

  • Anton Amler

    Veröffentlicht: 27. Juni 2022 09:06 pm

    Das mit einer Kriegserklärung Englands an Rußland stelle ich mir etwas problematisch vor, da sie ja nicht mal einen gemeinsamen Frontverlauf realisieren können, und das bischen A-Streitkraft langt da wohl nicht aus, um erfolgversprechend zu sein!

  • Anton Amler

    Veröffentlicht: 27. Juni 2022 12:53 pm

    Vogonendichter - und für die HVA, den bewehrten, stillen Teil.
    Ein normaler Bundesbürger weiß um den MAD, das BfV und den BND, aber die andere Seite hatte ja nur einen "Müllkübel" - unter "Stasi" zusammengefaßt.

  • loyalo nilats gleichgesinnter

    Veröffentlicht: 27. Juni 2022 17:12 pm

    an müller-thurgau: das ist das problem. alle denken, mehr können wir ja nicht machen. ich hatte letztens auf hambacher weiß aufmerksam gemacht. eine bewegung, es gibt viele in d, die sich leider noch nicht zusammen geschlossen haben. wenn, dann werden ungeheure kräfte freigesetzt, viele unentschlossene und bis dato "gläubige" werden sich anschließen. wenn es erst einmal allen an den kragen geht, kurzarbeit, arbeit weg, inflation, corona lügen usw. usf. dann werden viele aufwachen. wir im osten, ich nicht, haben damals auch einiges verändert. jetzt sieht man wohin das geführt hat. aber diesmal wirds danach wirklich besser. tschüs und poka.

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