Bürgermeister: Kaliningrad ist keine Touristenstadt
Der Kaliningrader Bürgermeister Jaroschuk ist der Ansicht, dass es nicht möglich ist den Akzent darauf zu setzen, dass Kaliningrad eine Touristenstadt ist.
WeiterDer Kaliningrader Bürgermeister Jaroschuk ist der Ansicht, dass es nicht möglich ist den Akzent darauf zu setzen, dass Kaliningrad eine Touristenstadt ist.
WeiterDer Kaliningrader Bürgermeister äußerte sich zu einem real existierenden Problem in sehr volkstümlicher, und demzufolge verständlicher Weise: «Da wo wir laufen, da hinterlassen wir auch Mist.»
WeiterDer Vizepremier der Kaliningrader Regierung, Alexander Rolbinow und der Kaliningrader Bürgermeister Alexander Jaroschuk haben sich mit Bitte um Unterstützung an den Vertreter des russischen Präsidenten im Kaliningrader Gebiet gewandt. Es geht um finanzielle Unterstützung bei der Abschlussfinanzierung der zweiten Hochbrücke, einem zentralen Verkehrsprojekt in Kaliningrad.
WeiterMEINE MEINUNG, … mit deutschem akzent, kommentiert Kaliningrader wirtschaftliche, politische, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse aus dem Blickwinkel eines Deutschen. Die Rubrik ist der Versuch, mit etwas BLOGGER-Hintergrundwissen dem deutschen Leser die manchmal nicht einfachen Verknüpfungen in der russischen Realität etwas verständlicher zu machen.
WeiterWährend eines Treffens mit Jungunternehmern am Wochenanfang erzählte Alexander Jaroshuk über seinen Weg in die Politik. Nach seinen Worten hatte er zu Anfang seiner politischen Karriere noch Illusionen zur politischen Tätigkeit.
WeiterAngeblich soll unsere Partnerstadt «Berlin-Lichtenberg» ihre Teilnahme am Stadtfest, am kommenden Wochenende abgesagt haben. Als Grund wurde das, durch die deutsche Seite als diskriminierend empfundene Gesetz zur Homosexualität genannt.
WeiterDas politische Leben in Kaliningrad ist interessant und spannend. Jähe Wendungen in diesem Leben sind nicht ausgeschlossen. Um auf alle Fälle vorbereitet zu sein, probt die Kaliningrader Regierung die Mobilisierung und Verteidigung.
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