Denkmalschutz


Vom Königsberger Stadtschloss zur Kaliningrader Sandburg

Der Gouverneur des Kaliningrader Gebietes hat bereits vor Jahren kommentiert, dass, so lange er Gouverneur ist, es keinen Neubau oder Wiederaufbau des Preußen-Schlosses im Stadtzentrum geben wird. Ruinen wurden freigelegt und zu einer Art Freilichtmuseum gestaltet. Nun ist auch das Schicksal dieser Ruinenfundamente entschieden.

Weiter

Keine „Knastis“ mehr in Kaliningrad. Historisches Schloss in Gwardejsk wird wieder Schloss

Eine der größten Strafvollzugseinrichtungen im Kaliningrader Gebiet ist geschlossen worden. Grund hierfür ist nicht, dass das Kaliningrader Gebiet zur „Kriminalfreien Zone“ erklärt wurde. Jahrelange Verhandlungen zwischen den föderalen Strafvollzugsbehörden und der Kaliningrader Gebietsregierung wurden einfach nur erfolgreich zu Ende gebracht.

Weiter

Strafverfahren gegen Kaliningrader Immobilienbesitzer angekündigt

Der Kaliningrader Gouverneur will endlich die Immobilienbesitzer zwingen, ihrer Verantwortung zur Erhaltung und Pflege ihres Eigentums gerecht zu werden. Es geht in erster Linie um historische Bausubstanz, die wohl häufig nur aus Spekulationsgründen von den heutigen Besitzern erworben worden ist.

Weiter

Dankbarkeit – das ist so eine hündische Krankheit

Zu welchem Anlass Stalin diese Aussage getroffen hat, ist nicht bekannt. Aber das Leben zeigt, dass Dankbarkeit subjektiv und temporär ist.

Weiter

Ausländischer Investor restauriert historische Villa

Nicht irgendein ausländischer Investor, sondern der Präsident der Assoziation ausländischer Investoren im Kaliningrader Gebiet, der Kroate Stefano Wlachowitsch hat im Jahre 2015 eine historische Villa in der Kutusow-Straße erworben und mit der Restaurierung begonnen.

Weiter

Der vergessene Filmbeitrag – Fort Nr. 3 Friedrich Wilhelm I.

Schon im Herbst vergangenen Jahres besuchte ich das Gelände rings um das Fort Nr. 3 am Stadtrand von Kaliningrad. Eigentliches Ziel meiner Wanderung war das neue Wohnviertel am Ende der Newski-Straße und die neue autobahnähnliche Zufahrt zur Stadt.

Weiter

Modernes Gesicht einer historischen Stadt – Die Eisenbahnige

Die Eisenbahnsiedlung – so würde mal wohl die Bezeichnung „Schelesnodoroschny“ übersetzen. Sie befindet sich im Süden des Kaliningrader Gebietes, ganz dicht an der polnischen Grenze. Jahrelang dämmerte die Siedlung vor sich hin. Jetzt wird sie aus dem Dämmerschlaf geweckt.

Weiter

Gouverneur Alichanow mal wieder schneller als Kaliningrad-Domizil

Kaliningrad-Domizil hatte sich vorgenommen, das Örtchen Schelesnodoroschnoje Anfang des neuen Jahres zu besuchen. Immerhin sollte das Örtchen auch neu werden. Nun war der Gouverneur schneller und war vor uns da. Schauen Sie auf seine Bildreportage des gegenwärtigen Standes der Stadtrekonstruktion.

Weiter

Reise in die Vergangenheit – Tschernjachowsk im Restaurierungsboom

Vor einem halben Jahr habe ich einen kurzen Abstecher in die Stadt Tschernjachowsk, eine reichliche Autostunde von Kaliningrad, in östlicher Richtung, unternommen. Und ich war erstaunt, wie sich die Kreisstadt gemausert hatte. Viel war schon restauriert. Aber jetzt scheint die Stadt noch an Tempo zuzulegen.

Weiter

Ännchen von Tharau in Wladimirowo – ein Tag zum Nachdenken

Im russischen Ort Wladimirowo, dem exdeutschen Tharau, versammelten sich am Samstag geschätzte 200 – 300 russische und deutsche Bürger, um in der Kirche von Wladimirowo einem Konzert, anlässlich des 400. Geburtstages des „Ännchen von Tharau“ zu lauschen.

Weiter