Wie gewonnen so zerronnen – Kein Käufer für Kreuz-Apotheke
Die sterblichen Überreste der Kreuz-Apotheke in Kaliningrad scheinen mit einen Fluch belastet zu sein. Den Krieg hat das Gebäude überlebt. Den Frieden anscheinend nicht.
WeiterDie sterblichen Überreste der Kreuz-Apotheke in Kaliningrad scheinen mit einen Fluch belastet zu sein. Den Krieg hat das Gebäude überlebt. Den Frieden anscheinend nicht.
WeiterVöllig unerwartet wurde das Gebäude der Kreuz-Apotheke am allerletzten Tag der Ausschreibung verkauft. Käufer ist ein ehemaliger Einzelunternehmer und russischer Staatsbürger.
WeiterDer in Kaliningrad sehr bekannte Historiker Trifunow hat erklärt, dass er die Eingangstür zum Bernsteinzimmer gefunden haben will.
WeiterMEINE MEINUNG, … mit deutschem akzent, kommentiert russische wirtschaftliche, politische, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse aus dem Blickwinkel eines Deutschen. Die Rubrik ist der Versuch, mit etwas BLOGGER-Hintergrundwissen dem deutschen Leser die manchmal nicht einfachen Verknüpfungen in der russischen Realität etwas verständlicher zu machen.
WeiterWieder steht das Schloss im altdeutschen Tapiau, dem heutigen Gwardejsk im Zentrum der Aufmerksamkeit.
WeiterVoller Emotionen zeigte sich der Kaliningrader Bürgermeister am Freitag bei einer Besichtigung der bisherigen Rekultivierungsarbeiten im Max-Aschmann-Park.
WeiterDie Kaliningrader Gebietsregierung möchte die altdeutschen Gebäude des Fleischkombinats in der Aleja Smelych wieder herstellen.
WeiterFür die Rekonstruktion des Schlosses Brandenburg im Kaliningrader Gebiet stellt die russische Zentralregierung zusätzlich zu den bereits bewilligten 17 Millionen Rubel, weitere Gelder zur Verfügung. Das Schloss befindet sich im Besitz der russisch-orthodoxen Kirche.
WeiterDas leidgeprüfte Gebäude der Kreuz-Apotheke ist zu einer Versteigerung im November ausgeschrieben worden. Ob sich ein Käufer für die wenigen verbliebenen Wände findet ist noch unklar.
WeiterDer Kaliningrader Tourismusminister möchte sowjetische Denkmäler an einem Ort zusammenfassen. Dies dürfte sicherlich nicht ungeteilte Begeisterung bei den verschiedenen Generationen der russischen Gesellschaft hervorrufen.
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