Germanisierung

Wir wollen unser`n Kaiser Wilhelm wieder ham …

Kaliningrader Unternehmer scheinen überhaupt keine Skrupel mehr zu kennen, wenn es darum geht, Deutsches im exKönigsberger Gebiet zu missbrauchen, um Kasse zu machen. Moral und patriotischer Stolz im Kaliningrader Unternehmertum, scheint ein Fremdwort geworden zu sein.

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Königsberg ist und bleibt Deutsch

Viele Kommentare und Briefe die mich erreichen, bestreiten, dass es ein irgendwie geartetes Interesse in Deutschland und von Deutschen gibt, das 1945 verlorene Königsberg wieder heim ins Reich zu holen. Es sind nur einige wenige Spinner, die man nicht ernst nehmen sollte – so die meisten, allerdings wenig beruhigenden, Aussagen in den Zuschriften. Aber der Prozess der De-Russifizierung läuft und erscheint wie ein Kampf gegen Kakerlaken.

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Startschuss für die D-Germanisierung gegeben?

Die gestrige Bitte des Kaliningrader Gouverneurs Anton Alichanow ließ aufhorchen, als dieser bat, keine deutschen Bezeichnungen mehr zu verwenden. Heute meldete sich der Vorsitzende des Ausschusses für die territoriale Entwicklung der Stadt Kaliningrad zu Wort.

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Kaliningrader lieben Deutschland. Die Deutschen lieben Königsberg.

„Kaliningrader zeigen symbolische Kapitulation vor Groß Deutschland“ – so lautet der Originaltitel des Informationsportals „NewsBalt“, den ich heute analysieren möchte. Der Autor reiht seit Jahren einzelne Teile eines Puzzles zusammen, welches, wenn es fertiggestellt ist, unter der Bezeichnung „Endrussifiziertes Kaliningrad“ verkauft werden könnte.

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Der ungezügelte Appetit auf russische Erde

Natürlich kennen Sie das Gefühl, wenn eine fast nicht sichtbare Mücke Sie gestochen hat. Sie sterben nicht daran, bekommen noch nicht mal Kopfschmerzen, aber es juckt und juckt. Dann werden Sie aufmerksamer, vorsichtiger und wenn sich wieder eine Mücke auf Ihre Haut setzt, dann schlagen Sie zu. Mücke tot, Problem gelöst.

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Kaliningrads stiller Wechsel der Föderationen

Als gesellschaftlich interessierter russischer Bürger gehört die Analyse russischer Medien zu aktuellen Ereignissen und Trends zu meinem täglichen Hobby. Rund 40 föderale Internetmedien stehen auf meiner TOP-Liste. Hierzu gehört auch die Zeitung „Argumente und Fakten“. Anfang des Jahres veröffentlicht das föderale Medium ein Interview mit General Leonow, ehemaliger Leiter der Analyseabteilung der Auslandsaufklärung des sowjetischen KGB.

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Sensationelles Interview zum Schicksal des Königsberger Schlosses

Wladimir Tscherbakow, Gründungsvater der Kaliningrader Fahrzeugholding „Avtotor“, gab ein Interview. In diesem Interview informierte er über Pläne aus den 90er Jahren, das Königsberger Schloss wieder zu errichten. Er war der Initiator dieser Idee.

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Start für die Russifizierung Kaliningrads?

Viele Jahre figurierte der Begriff „Germanisierung Kaliningrads“ in der Kaliningrader Gesellschaft. Dieser Begriff sollte einen schleichenden Prozess beschreiben, die Stadt und das Gebiet Kaliningrad dem russischen Mutterland zu entfremden. Es sollte eine besondere Identität der Bevölkerung geschaffen werden, die sich mehr zur historischen Vergangenheit, denn zur modernen Gegenwart hingezogen fühlt.

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Grabmal des unbekannten deutschen Soldaten in Kaliningrad

In Kaliningrad scheint es ein Grabmal des unbekannten deutschen Soldaten zu geben. Direkt im Stadtzentrum, auf einer Grünfläche neben dem Dom auf der Kant-Insel rief ein deutsches Kreuz ohne Inschrift Fragen hervor, für die sich nun der Staatsanwalt interessieren soll.

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Gurewsk bleibt Russisch

Gurewsk, das exdeutsche Neuhausen, ein Vorort von Kaliningrad, bleibt Russisch. Versuche, der Stadt den historischen Namen zurückzugeben, hat der Staatsanwalt nun gestoppt.

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