Germanisierung

Interview des Kaliningrader Staatsanwaltes sendet Signale an Nostalgiker

Noch ist die neue Verfassung der Russischen Föderation nicht beschlossen. Aber eine Vielzahl von Änderungen sind bereits bekannt. Der Schutz der russischen Sprache und das Verbot, russisches Gebiet Dritten zu überlassen, gehören zu den wichtigsten Änderungen. Vor diesem Hintergrund gibt der Kaliningrader Staatsanwalt zu verstehen, dass die Zeiten der Gesetzlosigkeit und Willkür in Kaliningrad der Vergangenheit angehören.

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Sonderzone „Baltiskaja Kosa“ im Kaliningrader Gebiet

Die Sonderzone „Baltiskaja Kosa“ stand in den letzten Tagen im Zentrum der Berichterstattung Kaliningrader Medien. Der Besitzer der Immobilie „Neutief“, einer altdeutschen Militäranlage im baufälligen Zustand, hatte sich entschlossen, diese abzureißen. Welche weiteren Pläne der Besitzer hat, wurde bisher nicht bekannt.

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Königsberg bleibt Deutsch

Dies ist eine Aussage von vielen Deutschen, meist anonym oder im Rahmen eines Pseudo-Profils an unterschiedlichsten Stellen im Internet, aber auch an Stamm- und Biertischen geäußert. Rein historisch-sachlich ist dies auch richtig, denn Königsberg war nur wenige Jahre Russisch – nämlich im 7jährigen Krieg.

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Deutsche Nostalgiker können endgültig alle Hoffnungen begraben

Immer wieder gibt es Diskussionen in deutschen Medien und Sozialmedien über einen möglichen Eigentümerwechsel des Kaliningrader Gebietes. Spätestens mit dem Inkrafttreten der neuen russischen Verfassung, können deutsche Nostalgiker alle Hoffnungen begraben.

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Grabredner des Deutsch-Russischen Hauses vor Militärgericht

Das Deutsch-Russische Haus in Kaliningrad existiert nicht mehr. Es hat sich selbst liquidiert – wie es in russischer amtssprachlicher Übersetzung formuliert wird. Nun stehen einige der Grabredner vor einem russischen Militärgericht.

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Meine Hütte, meine Festung – „Zone 39“ in Russland – Teil 4

In drei vorangegangenen Beiträgen hatte ich über die russische Firma „Etno-Dorf“ informiert, welche unter Leitung eines deutschen Staatsbürgers, unzufriedene Deutsche im Kaliningrader Gebiet in geschlossenen Wohnanlagen ansiedeln will. Bisher unbeantwortet geblieben ist die Frage, wer denn dieser Deutsche ist, der Deutsche wieder zufrieden machen will.

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Meine Hütte, meine Festung – „Zone 39“ in Russland – Teil 3

Deutsche Aktivisten schlagen vor, im Kaliningrader Gebiet Siedlungen für die Deutschen zu errichten, die mit ihrem Vaterland Deutschland, mit der deutschen Regierung und überhaupt mit den Verhältnissen in Deutschland unzufrieden sind. Warum diese Ansiedlung ausgerechnet im exdeutschen Gebiet Königsberg erfolgen soll, bleibt der Phantasie der Interessierten überlassen. Manchmal aber geben öffentlich zugängliche Quellen weitere Informationen ...

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Meine Hütte, meine Festung – „Zone 39“ in Russland – Teil 2

Glaubt man den Kommentaren von Deutschen in einschlägigen sozialen Netzwerken, so ist Kaliningrad das Schlimmste, was die Russen den Deutschen nach der Kapitulation im Jahre 1945 antun konnten. Und trotzdem gibt es immer mehr Deutsche die versuchen, unzufriedene Deutsche in der „Zone 39“ anzusiedeln.

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«Не регерманизация»: немцы уверяют, что бегут в Калининград от репрессий

Германское издание Die Welt опубликовало журналистское расследование об инициативе некоего «Немецко-русского фонда мира» создать в Калининградской области «немецкую деревню» (ранее EADaily подробно освещало этот прожект). Газета успокаивает россиян: это не Re-Germanisierung (регерманизация бывшей германской территории), а таким образом немцы бегут от «BRD-Repressalien» (репрессий ФРГ).

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Meine Hütte, meine Festung – „Zone 39“ in Russland – Teil 1

Ghettos für Deutsche, die mit Deutschland unzufrieden sind, gewinnen immer mehr an Popularität im Kaliningrader Gebiet. Man sagt, dass Konkurrenz das Geschäft belebt. Und so gibt es auch in Kaliningrad bereits eine zweite Firma, die Deutsche in einer Nationalsiedlung auf russischer Erde ansiedeln will. Und es gibt Gerüchte, dass die Anzahl von Deutschen, die Deutsche in exDeutschland ansiedeln wollen, weiter wächst.

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