Germanisierung

Kusmitsch glaubt, Erichowitsch ist ein Spion

Kusmitsch ist unser Hausmeister im Office von Kaliningrad-Domizil. Manchmal hat er Fragen und Erichowitsch versucht, diese zu beantworten. Aber manchmal hat auch Erichowitsch Fragen. Und es gibt zwei sichere Informationsquellen, wo sich Ausländer über Russland informieren können: Taxifahrer und Hausmeister.

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Faschisten in Kaliningrad – sagt Dr. Stephan Stein

Der Leiter, der vor wenigen Tagen geschlossenen Vertretung der Hamburger Handelskammer in Kaliningrad, Dr. Stephan Stein, hat dem stellvertretenden Chefredakteur des liberalen Informationsportals „newkaliningrad“ ein Interview gegeben.

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Es lebe Markgraf Georg Friedrich, allerdings ohne „G.“ und ohne „F.“

Eine Reihe von russischen Kreisstädten im Kaliningrader Gebiet hatte sich entschlossen, das ehemalige sowjetische Stadtwappen, eingeführt nach 1946, abzuschaffen. Als neues Stadtsymbol wählte man ein Symbol, welches dem deutschen Symbol, verwendet bis 1946, sehr ähnlich war, aber den Heraldik-Empfehlungen der zuständigen Kommission, widersprach.

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Deutsches Generalkonsulat jetzt in „Königsberg“

Vermutlich weiß es der neue deutsche Generalkonsul in Kaliningrad noch nicht. Und das Auswärtige Amt in Berlin wird es auch noch nicht wissen. Aber die deutsche Zeitung „Main-Echo“, beheimatet in Aschaffenburg, weiß es – das Generalkonsulat befindet sich jetzt in Königsberg.

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Wer ist Wer – fragen deutsche Geheimdienste und besorgte Kaliningrader

Die Konsumierer von Spionageliteratur wissen natürlich, dass jeder Geheimdienst bemüht ist herauszufinden, wer denn die Person ist, die gerade ihr Interesse hervorruft. Aber auch im täglichen Leben möchte man gerne wissen, mit wem man es zu tun hat. Und es gibt Deutsche, die sich temporär in Kaliningrad aufhalten und versuchen, das „Wer ist Wer“ mit lieblichen Worten zu verschleiern.

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Spuk Nr. 2 auch nach 24 Stunden beendet

Am Dienstag wurde bekannt, dass die größte russische Versicherungsgesellschaft Dienstleistungen zur Versicherung aller möglichen Risiken in der Stadt Königsberg anbietet. Das Medieninteresse war sofort groß. Jetzt wurde die Internetseite zeitweilig abgeschaltet.

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Weniger als 24 Stunden und der Spuk war vorbei

Am 24. Oktober hatte ein Vertreter der russisch-orthodoxen Kirche informiert, dass eine alte Ortsbezeichnung, welche durch das faschistische deutsche Regime im Jahre 1938 angeordnet worden war, durch Unbekannte restauriert wurde. Dies geschah wenige Stunden vor einem Besuch des Kaliningrader Gouverneurs in diesem Kreis.

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Endlich auch faschistische Ortsbezeichnungen im ExOstpreußen

Es wurde schon langsam langweilig in diesem Kaliningrad, in diesem ExKönigsberg. Ewig diese Germanisierungsthemen, ewig diese Umbenennungen von russischen Straßen in altdeutsche Straßenbezeichnungen. Endlich kommt Abwechselung in den tristen End-russifizierenden Alltag.

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Wird Kaliningrad umbenannt? „Leonow“, ohne Grad, ohne Berg und ohne König.

Ein trauriger Grund ist in Kaliningrad Anlass, die Diskussion um die Umbenennung der Stadt wieder aufflammen zu lassen. Initiator der neuen Diskussion, einhergehend mit einer Umfrage unter der Bevölkerung, ist das liberale Informationsportal „newkaliningrad“.

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Warum sollen Deutsche in Ghettos wohnen?

Unlängst kommentierte jemand auf meinem YouTube-Kanal die Thematik „Deutsches Dorf in Königsberg“. Und ich erhielt aus diesem kurzen Kommentar interessante weitere Informationen. Es scheint populär zu werden, Deutsche kompakt und konzentriert im Kaliningrader Gebiet anzusiedeln.

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