Germanisierung

Nun auch Amerikanisierung Deutschlands in Kaliningrad?

Das Informationsportal „NewsBalt“ veröffentlichte am 3. Januar auszugsweise ein Interview mit Michael Tscherenkow – dem Leiter der Regionalvertretung der gesamtrussischen Gesellschaft für die Pflege von Geschichtsdenkmälern und Kultur. Und in diesem Interview meinte Michael Tscherenkow, dass die Interessen Deutschlands und der USA im Kaliningrader Gebiet einheitlich sind. Man plant den Zerfall Russlands.

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Die Amerikanisierung Deutschlands. Die Germanisierung Kaliningrads.

1993 habe ich Deutschland endgültig verlassen. Um mich über Deutschland zu informieren nutze ich die Medien, die Sozialnetzwerke und Gespräche mit Deutschen, die ich in Kaliningrad treffe. Und immer wieder höre ich, dass sich Deutschland in amerikanischer Abhängigkeit befindet. Und immer wieder höre ich, dass es keine Germanisierung Kaliningrads gibt. Und nun versuche ich mal beides zu verstehen.

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Moskau: Es gibt eine Germanisierung des Kaliningrader Gebietes

Lange wird über die Thematik „Germanisierung des Kaliningrader Gebietes“ bereits gestritten. Manchmal mit mehr, manchmal mit weniger Emotionen. Nun hat erstmals ein Vertreter der föderalen Regierung öffentlich geäußert, dass es das Problem der Germanisierung des Kaliningrader Gebietes gibt.

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Bin ich ein heimatloser Geselle?

Lese ich in den sozialen Netzwerken in bestimmten Gruppen, die sich mit der Geschichte Deutschlands beschäftigen, so komme ich zu dem Eindruck, als ob ich ein heimatloser Geselle bin, einer, der keine Emotionen für seinen Geburtsort hat, dem es egal ist, woher seine Eltern und Großeltern kommen.

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Es gibt keinen Königsberger Gouverneur und es wird keinen geben

Am vergangenen Donnerstag hat der Kaliningrader Gouverneur Anton Alichanow der Zeitung „Gaseta.ru“ ein Interview gegeben und eine ganze Reihe verschiedenster Fragen der Journalisten beantwortet. Und er nahm auch Stellung zu den gesellschaftspolitischen Ereignissen der letzten Woche, im Zusammenhang mit der Namenssuche für den Kaliningrader Airport und den Germanisierungserscheinungen im Kaliningrader Gebiet.

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Kaliningrader Gouverneur gegen eine Umbenennung der Stadt

Vor ein paar Tagen äußerte sich der bekannte russische Journalist Leonid Parfjonow zum Thema des Stadtnamens „Kaliningrad“. Er meinte, Königsberg bleibt Königsberg – man kann es drehen und wenden wie man will. Und er forderte die Umbenennung der Stadt.

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Es ist Königsberg. Man kann es drehen und wenden wie man will.

Wir werden wohl interessanten Zeiten entgegensehen. Bis gestern dachte ich noch, dass das Thema „Germanisierung des Kaliningrader Gebietes“ auf kleiner Flamme kocht und weiterhin vor sich hinköcheln wird. Aber seit gestern Abend scheint wohl die Flamme ein klein wenig höher geschraubt zu sein, denn ein bekannter russischer Journalist hat sich zu Wort gemeldet.

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Kant unser oder unser?

Da mache ich meinen sonnabendlichen Spaziergang am Morgen, schlendere Richtung Kant-Insel, steige die Stufen zum Kant-Dom hinunter, bewege mich Richtung Kant-Grab und sehe plötzlich einen jungen Mann, rechts neben der letzten Ruhestätte des bekannten Philosophen. Er hält ein Plakat in Händen. Darauf steht: „Kant nasch“ und mit kleinerer Schrift dazwischen „totschno“. Übersetzt heißt das Ganze: „Kant ist ganz bestimmt unser“.

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Putin: Kant soll Symbol des Kaliningrader Gebietes werden

Im April 2013 meinte der russische Präsident Putin, dass der Philosoph Immanuel Kant Symbol des Kaliningrader Gebietes werden soll. Ich kann mich noch an weitere Äußerungen von Wladimir Wladimirowitsch erinnern, wo er anregte, sämtliche Schriften des Weltphilosophen neu in die moderne russische Sprache zu übersetzen – was Kant gesagt und geschrieben hat, sollte also allen in der heutigen Zeit verständlich werden.

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Umfrage: Russen wollen die Stadt Zarenthal an Germanienland übergeben

Eine aktuelle Umfrage des bekannten russischen Sozialinstitutes „Alibaba-Zentrum“ (Ausländischer Agent) hat ergeben, dass die Anzahl der Russen wächst, die eine Rückübergabe der ehemaligen germaninischen Stadt Zarenthal, heute Pobedograd, mit dem gleichnamigen dazugehörigen Gebiet an Germanienland, befürwortet.

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