Massenmedien

Endlich neue Motivation für „Kaliningrad-Domizil“

Die Europäische Union rüstet auf – vorerst verbal und virtuell. Es geht gegen die russische Propaganda. „Radio Polen“ meldet, dass man in der Europäischen Union 2019 wesentlich mehr Geld ausgeben will, um dem europäischen Nichtkenner der russischen Sprache zu vermitteln, was in Russland so abgeht.

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Kreml fordert Gouverneure der Regionen auf inter-nettiger zu werden

Offiziell ist es nicht. Aber gut unterrichtete Quellen in der russischen Präsidentenadministration haben erzählt, dass man den Gouverneuren empfohlen habe, auf die modernen Entwicklungen in der Kommunikationswelt zu reagieren und für sich einen Gehilfen für Internetkommunikation einzustellen.

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So kann man sich irren – Kant wiederum Platz 1 verpasst

Vor wenigen Tagen informierte ich über eine Umfrage des liberalen Informationsportals „rugrad.eu“. Man suchte dort die Person des Jahres. Aus einer Long-List wurde eine TOP-Liste mit fünf männlichen Namen, die, nach meiner Vorstellung, einfach nur dazu provozierten, dass der Name „Kant“ an erster Stelle genannt wird.

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Russischer Blogger Warlamow wartet auf Kaliningrader Einladung

Die russische Medienwelt ist gewaltig. Und ich spreche hier nicht von irgendwelchen Ersten, Zweiten, Dritten Fernsehkanälen. Es gibt private TV-Kanäle, es gibt Print-Medien, mehr oder auch weniger staatsnah, es gibt Internetportale in einer Vielzahl, dass es nicht mehr überschaubar ist und es gibt YouTube, wo die Anzahl derjenigen wächst, die sich dort als ...

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Hitler könnte heute noch leben

Eine sehr weit hergeholte Überschrift für das, was ich meinen Zuschauern und Lesern mitteilen möchte. Aber im Grunde trifft die Überschrift zu, wenn Joseph Stalin im Jahre 1944 die Entscheidung gefällt hätte, nach Befreiung der Sowjetunion von den deutschen faschistischen Okkupanten, keine grenzüberschreitenden Operationen Richtung Westen, Richtung Deutschland vorzunehmen und den Faschismus komplett zu vernichten.

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Russland wird uninteressanter – meint Reuters

Die Agentur „Reuters“ informierte, dass man den Mitarbeiterstab in Russland stark verkürzen werde.Begründet wurde diese Entscheidung mit einer Art Bestandsaufnahme der Reuters-Vertretungen weltweit. Dort, wo das Interesse der Leser und Käufer von Informationen nachlässt, werde man Personal abbauen. Und zu den Regionen mit nachlassendem allgemeinem Interesse gehört auch Russland.

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Neue Putin-Agenten in Großbritannien aufgetaucht

Wieder sind neue Agenten, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich Putin-Agenten, in Großbritannien aufgetaucht. Und auch diese beschäftigen sich mit Gift – diesmal mit Propagandagift.

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Wort und Tat stimmen bei Russen nicht immer überein

Am Wochenende fanden in ganz Russland Protestdemonstrationen gegen die zum 1. Januar 2019 geplante Rentenreform statt. Die deutschen Leid(t)-Medien, mit ihren Vor-Ort-Korrespondenten, nutzten die Gelegenheit, um diese „Massenproteste“, die alle Russen, egal welcher politischer oder gesellschaftlicher Orientierung, vereint, dem deutschen Gebührenzahler im rechten Lichte darzustellen.

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Schweizer Journalist: Stahlbrücke und bedrohliche Leuchttürme in Kaliningrad

Die Neue Züricher Zeitung ist mir, mit ihren lustigen Artikeln über Russland im Allgemeinen und Kaliningrad im Besonderen, in den letzten Jahren schon mehrmals aufgefallen.

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Skandalöses SPIEGEL-Interview mit russischem Fußball-Cheftrainer

Das deutsche Journal „SPIEGEL“ führte mit dem russischen Cheftrainer der Fußball-Mannschaft Stanislaw Tschertschesow ein Interview. Nach Meldungen russischer Medien, ist es dabei zu einem Skandal gekommen, da sich der Trainer durch die Fragen provoziert fühlte.

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