Die aktuellen Ereignisse in Kasachstan ähneln dem Szenario in der DDR, der Ukraine, Weißrussland. Und irgendwie ähneln sie auch den Ereignissen in Russland in den Jahren 2011/2012 und ein wenig auch im Januar und Februar 2021.
WeiterAus dem russischen Verteidigungsministerium verlautete inoffiziell, dass Anfang des Jahres eine großangelegte Kommandostabsübung der russischen Atomstreitkräfte stattfindet.
WeiterRussische Medien informieren, dass einige Truppenteile des Militärbezirkes SÜD ihre planmäßigen Ausbildungen abgeschlossen haben und in ihre Standorte zurückkehren.
WeiterHeute Nacht, in den Morgenstunden, wurde ein Massenstart von Hyperschallraketen „Zirkon“ durchgeführt.
WeiterEin ehemaliger CIA-Mitarbeiter hat vor einiger Zeit begonnen, die Handlungen der USA in der Ukraine kritisch zu bewerten und äußert sich öffentlich. Russische Medien zitieren ihn. Seine Motivation, insbesondere als ehemaliger Mitarbeiter einer sicherheitsempfindlichen Behörde, ist nicht ganz klar.
WeiterDer Senator im russischen Föderationsrat Andrej Klimow äußerte sich in einem Interview mit dem Informationsportal „Lenta.ru“ zur gegenwärtigen internationalen Situation. Er sehe nur zwei Möglichkeiten: Entweder der Dritte Weltkrieg oder aber ein Neustart.
WeiterDer russische Verteidigungsminister Schoigu informierte während der Jahresversammlung des Verteidigungsministeriums über den Zustand der russischen Atom-Triade, also der atomaren Bewaffung zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
WeiterRussland forderte die NATO auf, schmerzempfindliche Stellen Russlands nicht weiter zu berühren. Sollte dies nicht geschehen, werde Russland der NATO militärisch antworten. Dies erklärte der Leiter der russischen Delegation zu Fragen der militärischen Sicherheit in Wien Konstantin Gawrilow.
WeiterDer stellvertretende russische Außenminister Alexander Gruschko war Gesprächspartner im bekannten russischen YouTube-Format „Solowjow Live“. Im Verlaufe des Gesprächs warnte er die NATO mit dem Hinweis, dass Russland ebenfalls Bedrohungen für die NATO schaffen werde, wenn durch diese die Sicherheitsbedürfnisse Russlands angetastet werden.
WeiterWeißrussland lässt die Möglichkeit der Stationierung von Atombewaffnung auf seinem Territorium zu. Dies erklärte der weißrussische Außenminister in einem Interview mit RT-Arabic.
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