Was sonst noch passierte: Stalin-Imbiss in Moskau eröffnet
Die seriöse Zeitung „Kommersant“ berichtet über die Eröffnung eines Stalin-Imbisses in Moskau. Verkauft wird eine Serie Döner zu Ehren sowjetischer Politiker.
WeiterDie seriöse Zeitung „Kommersant“ berichtet über die Eröffnung eines Stalin-Imbisses in Moskau. Verkauft wird eine Serie Döner zu Ehren sowjetischer Politiker.
WeiterIn vielen russischen Restaurants bezahlte der zufriedene Kunde in der Vergangenheit zweimal Trinkgeld, obwohl er nur einmal zufrieden war. Damit soll nun Schluss sein.
WeiterKaliningrader Regionalmedien informieren, dass ab Montag die Restaurants und Cafés im Kaliningrader Gebiet ihre Tätigkeit wieder aufnehmen dürfen. Grund zur hemmungslosen Freude gibt es jedoch nicht, denn es gibt ein ABER.
WeiterDie Eröffnung hatte sich um ein paar Tage verzögert. Neues Jahr, neuer Start. Und das junge Publikum stürmte in den russischen Fast-Food-Tempel – sogar schon während einer Testeröffnung. Und ich Young-Oldtimer wollte auch Erfahrung sammeln. Ich sammelte sie – die Erfahrung. Interessant, sehr interessant. Aber zukünftig werde ich doch der Jugend den Vortritt lassen und keinen Platz blockieren.
WeiterNun bildete ich mir ein, die Kaliningrader Restaurantszene ein klein wenig zu kennen. Und trotzdem überraschte mich ein Trend, den ich bisher nicht bemerkt hatte. Aber das Informationsportal „kaliningrad.ru“ brachte mich auf den neuesten Stand aktueller Trends.
WeiterGestern hatte ich keine Zeit, um Lecker, Lecker zu testen. Heute habe ich dort Abendbrot gegessen. Der Wirt spricht Deutsch und die Küche ist einfach, übersichtlich, schmeckt und ist sehr preiswert. Kurz: einfach "Lecker".
WeiterCafè "Utro" ist kein Ort zum klassischen Wohlfühlen und Ausspannen. Rein, bestellen, essen, raus. Ein Ort für Frühaufsteher, die zu faul sind, sich zu Hause ein Frühstück zu machen oder für Leute, die einfach niemals Zeit haben zum Essen. Es ist wohl das erste und einzige Café in Kaliningrad, welches schon um sieben Uhr öffnet.
WeiterEin wenig Überwindung gehört schon dazu, in ein Beerdigungsinstitut zu gehen und dort Kaffee zu trinken. Obwohl, beerdigt wird dort natürlich nicht mehr - aber die Erinnerung ist noch vorhanden.
WeiterKein Geld und trotzdem hungrig? Dann habe ich einen Vorschlag - wenn Sie denn in Kaliningrad sind.
WeiterDas russische Internet zeigt sich immer interessanter und abwechslungsreicher – für diejenigen, die die russische Sprache verstehen. Es gibt immer mehr Text-Blogger und youtube-Blogger, die sich mit den Themen beschäftigen, für die die Klassik-Medien keine Zeit haben.
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