Stadtentwicklung


Deutsche freuen sich. Das Kaliningrader Haus der Stagnation kommt in Bewegung

Die Bauarbeiten am Haus der Räte in Kaliningrad haben begonnen. Allerdings wird nicht aufgebaut, sondern abgebaut. Rückbau heißt dies wohl in Deutschland, wenn man es höflich formulieren will. Nun beginnen sich Deutsche zu freuen, dass das Gebäude abgerissen wird.

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Russisches Verteidigungsministerium verzichtet auf Immobilieneigentum

Seit Jahren läuft der Prozess der Übergabe von Immobilieneigentum des russischen Verteidigungsministeriums in Kaliningrad an die Kaliningrader Stadtverwaltung oder die Gebietsregierung.

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Kaliningrader Restaurant-Papst baut neues Hotel

Wladimir Katzmann, einer der Hauptsponsoren für die Kaliningrader Synagoge, ist allen in Kaliningrad bekannt, die gerne auch mal in einem Restaurant essen. Er ist derjenige, der vor 20 Jahren begonnen hatte, die Kaliningrader Restaurantwüste zu bewässern. Jetzt wurden Pläne bekannt, neben der Synagoge ein weiteres internationales Hotel zu errichten.

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Kaliningrader historische Gebäude – eine trendige Bezeichnung

Noch gibt es keine „Stiftung für den Kampf gegen die De-Russifizierung des Kaliningrader Gebietes“. Aber es gibt immer mehr Anzeichen, dass sich der Staat bewusst ist, dass er etwas tun muss, um die bewusst gesteuerte Kampagne der Entfremdung des Gebietes vom russischen Mutterland Einhalt zu gebieten.

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Die endlose Geschichte des Hauses der Räte

Es hörte sich alles so phantastisch optimistisch an. Vor drei Jahren war mit einem Mal genügend Geld vorhanden, damit die Kaliningrader Regierung das Haus der Stagnation kaufen konnte. Nun stagniert es immer noch. Aber es kommt noch schlimmer.

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Russisches Führungszentrum WEST mit neuer Attraktion

Niemand spricht offiziell vom Führungszentrum WEST, wenn die Rede über Kaliningrad geht. Aber die vielen Aktivitäten, die jetzt Kaliningrad erfassen, ergeben keine Logik, wenn nicht das föderale Zentrum mit seiner geographisch westlichsten Region besondere Pläne hat.

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Mein teures Kaliningrad. Wohnen wird immer teurer.

Kaliningrad ist föderaler Spitzenreiter beim Wachsen der Wohnungsmieten in diesem Jahr. Die Vermieter betreiben eine Kurzzeit-Politik oder auch eine Politik der Kurzsichtigkeit und stimulieren damit den Mietmarkt für Wohnungen zum Nachteil der Kunden.

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Vom Königsberger Stadtschloss zur Kaliningrader Sandburg

Der Gouverneur des Kaliningrader Gebietes hat bereits vor Jahren kommentiert, dass, so lange er Gouverneur ist, es keinen Neubau oder Wiederaufbau des Preußen-Schlosses im Stadtzentrum geben wird. Ruinen wurden freigelegt und zu einer Art Freilichtmuseum gestaltet. Nun ist auch das Schicksal dieser Ruinenfundamente entschieden.

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Keine Entscheidung ist richtig. Abriss des Hauses der Stagnation scheint beschlossen

In Deutschland kann man seine eigene Beerdigung noch zu Lebzeiten organisieren. Man schließt einen Vertrag mit dem Beerdigungsinstitut, erhält einen Kostenvoranschlag und wenn genügend Geld vorhanden ist, kann man sterben. Ähnlich verhält es sich wohl mit dem Haus der Räte in Kaliningrad.

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Kaliningrad – Stadt der Kultur- und Bildungsinseln

Schaut man auf die Karte, so ist das Kaliningrader Gebiet eine Insel – rein geopolitisch gesehen. Aber auch in der Stadt selber kennen wir die Kant-Insel und die Oktoberinsel. Diese sind aber schon reale Inseln, von Wasser umgeben. Und es tut sich viel auf diesen beiden Inseln.

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