Vermutlich machen wir etwas nicht richtig. Denn Informationen aus dem polnischen Gdansk besagen, dass sich die Anzahl der Touristen aus Kaliningrad in den letzten zweieinhalb Jahren um das Zehnfache erhöht hat.
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Der Kaliningrader Sonntagsspaziergang ist nun auf unserem Portal schon zu einer guten Tradition geworden. Dank der sehr aktiven Mitarbeit unserer Portalnutzer, stehen auch immer genügend Möglichkeiten zu einem Spaziergang zur Verfügung.
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Kaliningrad bemüht sich, seinem Ruf als westlichste Stadt Russlands in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gerecht zu werden. Gerade im Restaurant-Business ist in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung zu verzeichnen.
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Russland scheint nun ernst zu machen und "droht" mit einseitiger Visafreiheit. Die Europäische Union, mit dem einflussreichen Mitgliedsland Deutschland, klärt weiterhin technische Probleme.
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Das Bernsteinmuseum in Kaliningrad feiert am Freitag den 13. September den 160. Geburtstages des Dona-Turms.
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Ein neuer Gesetzesentwurf sieht vor, dass sich Flugpassagiere im Transit ohne Visum bis zu drei Tage in Russland aufhalten können.Damit hofft Russland auf die Tourismusförderung und Mehreinnahmen in privaten und staatlichen Kassen.
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Am 31. August fand auf dem Zentralplatz der Stadt Gussew der „Fünfte alljährliche Tag „Technopolis GS“ statt. Unser Mitarbeiter Pawel war für Sie vor Ort.
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Am Sonntag fand die Rekonstruktion der Schlacht um Gumbinnen, einem Ereignis aus dem Ersten Weltkrieg statt. Deutsche und Russen standen sich gegenüber. Die Schlacht gewannen die Russen. Verloren haben trotzdem beide Seiten: Viele wertvolle menschliche Leben.
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Herzlich Willkommen zu unserem Sonntagsspaziergang. Schelesodoroschnoje - eine Stadt, wo die Zeit stehengeblieben ist. So formulierte es der Autor der Fotogalerie. Es handelt sich um das ehemalige deutsche Gerdauen, unweit zur russisch-polnischen Grenze.
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Endlich steht Kaliningrad in der Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit - und dies sogar mit einem Positivum. Und als ob dies noch nicht genug ist - das sonst so am Negativimage leidende Militär hat daran den Hauptanteil.
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