Deutsche Festung „Fort Nr. 5“ im 3D-Format
Besucher der Internetseite des Kaliningrader Gebietshistorischen Museums können jetzt einen 3D-Spaziergang durch das Fort Nr. 5 unternehmen.
WeiterBesucher der Internetseite des Kaliningrader Gebietshistorischen Museums können jetzt einen 3D-Spaziergang durch das Fort Nr. 5 unternehmen.
WeiterKaliningrad sucht für sein ehrgeiziges Tourismusprojekt einmalige Attraktionen, um Millionen Erholungssuchender zu begeistern. Mit Hilfe des russischen Militärs hat man jetzt einen wesentlichen Schritt getan.
WeiterZnamensk, das ehemalige deutsche Wehlau, liegt eine Autostunde östlich von Kaliningrad. Diesen Ort hat sich Wolfgang Sauer mit Frau als Lebensmittelpunkt ausgesucht.
WeiterSeit 2006 wohne ich in der ehemaligen deutschen Kreisstadt Wehlau, die jetzt Znamensk heißt. Als Westfale, der sein Arbeitsleben im Rheinland und danach einige Jahre in Sibirien verbrachte, erreichte ich hier wieder deutsche Infrastruktur und wurzelte mit Hausbau.
WeiterDer Kaliningrader Bürgermeister Jaroschuk ist der Ansicht, dass es nicht möglich ist den Akzent darauf zu setzen, dass Kaliningrad eine Touristenstadt ist.
WeiterWir laden wieder zum Sonntagsspaziergang ein. Unser Ziel ist heute die kleine Stadt Jantarny, zu deutschen Zeiten Palmnicken. Noch ist die Stadt nicht vollständig aus dem Dornröschenschlaf erwacht, aber der Wecker hat schon geklingelt und man beginnt, sich den Sand aus den Augen zu reiben.
WeiterDie «Korporation für die Entwicklung des Tourismus im Kaliningrader Gebiet» hofft darauf 19 Milliarden Rubel an Investitionsgeldern durch Privatinvestoren gewinnen zu können. Mit diesen Geldern will die Korporation fünf Tourismus-Cluster bis 2018 aufbauen.
WeiterEin Bericht über ein traditionsreiches, in Vergessenheit geratenes einstiges deutsches Gebiet, das langsam wieder entdeckt wird: Nordostpreußen/Kaliningrader Oblast. Von Helmut Matthies (Wetzlar) - Chefredakteur von idea
WeiterDurch den Vertreter des russischen Präsidenten im Kaliningrader Gebiet, Stanislaw Sergejewitsch Woskresenski wurde eine Einschätzung der bisher erfolgten Arbeiten zur Rekonstruktion des Kaliningrader Airports vorgenommen.
WeiterRussland, russische Firmen und russische staatliche Verwaltungsorgane sind für ihre unsanfte Arbeit mit angestelltem Personal bekannt. Die Kultur der gegenseitigen Achtung, auch in schwierigen Situationen, ist weniger ausgeprägt als in Westeuropa. Auch der Kaliningrader Gouverneur macht hier keine Ausnahme.
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