Entsprechende Meldungen über Pläne der EU, russischen Krim-Besuchern die Schengenvisa zu annulieren, verunsicherten russische Bürger. Nun sah sich die Europäische Union zu einer Erklärung genötigt.
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Der Chef von RosTurism Oleg Safonow hat vorgeschlagen, dass Visaregime für Ausländer zu vereinfachen. So schlägt er vor, zukünftig Visa elektronisch beantragen zu können.
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Ab September verschärfen die Schengen-Staaten die Bestimmungen für die Ausgabe von Visa für russische Staatsbürger. Ab diesem Zeitpunkt muss der Antragsteller seine Fingerabdrücke hinterlassen.
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Der Kaliningrader Gouverneur Zukanov hat während seines Treffens mit dem russischen Präsidenten in der vergangenen Woche eine Reihe von wichtigen Fragen angesprochen. Hierzu gehörte auch die Einführung der 72-Stunden-Visafreiheit für das Kaliningrader Gebiet.
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Das föderale Kulturministerium hat die Arbeit an dem Gesetz über einen visafreien Aufenthalt in Russland für Transittouristen eingestellt.
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Das russische Außenministerium ist der Ansicht, dass die Verweigerung von Visa für die Krim-Bewohner durch die Europäische Union einer kollektiven Bestrafung gleichkommt.
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Der polnische Generalkonsul in Kaliningrad hat dem Visazentrum empfohlen, seine Preise für die Bearbeitung von Visaanträgen zu senken.
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Das Projekt der Einführung eines 72-stündigen visafreien Aufenthaltes im Kaliningrader Gebiet ist wieder auf die Tagesordnung gesetzt worden.
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Im Rahmen der Einführung von VIS und der Biometrie (Fingerabdruckverfahren) ändert sich die Prozedur der Visaerteilung für russische Bürger.
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Der kleine visafreie Grenzverkehr zwischen Polen und dem Kaliningrader Gebiet hat sich halbiert. Nur 53 Prozent der Anzahl der Grenzpassagiere des Jahres 2013, nutzten die günstigen Regelungen auch im Jahr 2014.
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